Filmen mit dem iPhone, Teil 3: Objektive

Mit den richtigen Objektivaufsätzen holt man noch mehr aus der iPhone-Kamera heraus. Wir geben einen Überblick.

Im Gegensatz zu Systemkameras mit Wechselobjektiven, ist man beim iPhone auf eine oder zwei Brennweiten beschränkt. Das iPhone kommt standardmäßig mit einem leichten Weitwinkel, damit kommt man jedoch in einem engen Raum schnell an seine Grenzen, und auch wenn es darum geht weiter entfernt liegen Objekte näher ran zu holen, ist näher ran gehen nicht immer eine Option.

Folgende Objektive werden getestet

ArktisPro CinemaMount Objektiv
Sandmarc Wide Lens Edition

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Airpaq Backpack : Ein Rucksack, der mal Airbag war

Deutschland ist ein Land der Tüftler und Autofahrer. Also war es nur eine Frage der Zeit, wie man beides auch in einem Rucksack vereint. Und dabei meine ich nicht die Designelemente in Form kleiner Autos – die in unserem Testmuster sogar  im Innern zu finden sind – sondern den Rucksack, der aus Materialien entstanden ist, die mal in einem Auto verbaut waren.

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Test: Sonnet Echo 11 – Kompakte Dockingstation mit guter Ausstattung

Ein Mackbook Pro ist ein toller mobiler Rechner. Doch möchte man ihn auch Zuhause mit einem schönen großen Monitor und mehreren Laufwerken einsetzen, ist immer wieder stöpseln angesagt. Ein Dock hilft hier weiter.

Ein typisches Szenario für Medienschaffende wäre beispielsweise: ein 32-Zoll-4K-Monitor über HDMI, für Daten ein schnelles Thunderbolt-3-SSD-Laufwerk, eine weitere USB-3.0-Festplatte, eine Time-Machine-Festplatte für Backup, Gigabit-Ethernet für eine schnelle Netzwerkverbindung, USB 3.0 zum Laden eines iPhone und einen Speicherkartenleser für die SD-Karten der Digitalkamera.

Muss man alles das jedes Mal wieder anschließen, wenn man vom mobilen Einsatz ins feste Büro wechselt, wird das lästig. Das Echo 11 ist eine der Dockingstations, die einem diese Arbeit abnehmen möchte.

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Qi-Ladegeräte von Moshi – Schnelles Laden ohne Kabel

Das Projekt Airpower hat Apple eingestellt, bevor das Produkt auf den Markt kam. Drahtlose Ladematten liefern aber Dritthersteller.

Dänisches Design gilt als modern und Mac-User als Menschen mit einer modernen Einrichtung. Der Kreis bei technischen Geräten schließt sich, wenn diese sich vom Design der Einrichtung der Nutzer anpassen und nicht als Fremdkörper wirken. Genau das ist Moshi bei seinen Qi-Ladegeräten gelungen. Der graue Stoff in Kombination mit Gehäusen in grau und silbern gefällt außerordentlich gut. Zwei Modelle hat Moshi zur Auswahl. Otto Q für 49,95 Euro und Porto Q 5K mit integriertem Akku für 84,95 Euro .

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Mac Mini 2018 erweitern, Teil 6: Zubehör für Audio und Eingabe

Mac Mini als Workstation: Es fehlt noch an Audio-Hardware und passenden Eingabegeräten. Sechster und letzter Teil unserer Serie.

Audio- und Videobearbeitung ist ohne einen guten Ton nicht vorstellbar. Viele Monitore bringen zwar eingebaute Lautsprecher mit, aber damit beispielsweise die Tonspur von einem Video abzumischen, ist unmöglich. Für diesen Einsatzzweck gibt es spezielle Abhörmonitore wie sie beispielsweise von Eve Audio, JBL und Yamaha angeboten werden. Die Preise für ein Paar aktive Abhörmonitore, also Lautsprecher mit eingebautem Verstärker, beginnen bei rund 400 Euro.

Folgende Produkte im Test

Cherry KC 6000 Slim for Mac
LMP USB-Tastatur
Satechi Bluetooth Keyboard
Loupedeck+
Logitech G840 XL-Gaming-Mauspad

Kingston Bolt Duo – Flotter iOS-Speicherstick mit schöner App

Den Speicher von iPhone und iPad erweitern und Daten auf Mac und PC übertragen: Bolt Duo im Test

Von den bisher von uns getesteten Speichersticks für iPhone und iPad unterscheidet sich das Bolt von Kingston in seiner Bauform. Auf der einen Seite ist er ein USB-3.0-Stick, auf der anderen Seite ein Lightning-Stick. Das Gehäuse ist mit 4 cm Länge nicht zu klein und lässt sich dank einer kleinen Vertiefung sehr gut handhaben. Das ist gerade bei kompakten Sticks sehr wichtig.

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Der Weg zum Fine Art Print – Workshop bei der Leica Akademie

Das perfekte Ostergeschenk 😉

In meinem Workshop lernt Ihr mehr über Papiere für den Tintenstrahldruck und auf was man beim Drucken achten sollte, damit das Ergebnis perfekt wird.

Der Workshop findet im tolle Ambiente der Leica Akademie in Wetzlar statt.
Zum Einstieg fotografieren wir mit einer Auswahl an Leica Kameras, die Bilder können dann die Grundlage für Eure tollen Drucke auf Hahnemühle Fine Art Papier sein.
Zwei Termine stehen in diesem Jahr zur Auswahl 07. 08.06. und 09. – 10.11..

Weitere Informationen und Anmeldung auf der Seite der Leica Akademie.

Mac Mini 2018 erweitern, Teil 5: Monitore für Bild- und Videobearbeitung

Wichtig für den Mac Mini: Den eigenen Monitor mitbringen. Wir haben zwei Empfehlungen und geben Tipps für den Anschluss.

Der Monitor ist eines der wichtigsten, vielleicht sogar das wichtigste Hardware-Zubehör, vor allem für den Mac Mini. Wir sitzen den ganzen Tag davor, bearbeiten unsere Bilder damit und schneiden Videos. Zwischendrin wird ein Text geschrieben oder E-Mails beantwortet.

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Die richtigen Adapter für den Anschluss von Moshi und LMP für HDMI, DisplayPort und DVI.
32 Zoll Monitor Eizo EV3285 im Praxistest.

Mac Mini erweitern, Teil 4: Externe Grafikkarte für mehr Power

Die Grafikleistung des Mac Mini stößt schnell an ihre Grenzen. Dank macOS Mojave lässt sich diese Schwäche korrigieren.

Wenn man sich mit dem Thema Grafikkarte beschäftigt, denkt man meist an Spiele. Aber genau das interessiert uns hier nur am Rande. Weit sinnvoller ist der Einsatz einer eGPU bei der Videobearbeitung. So ist die Grafikkarte nicht nur für eine flüssige Darstellung auf dem Monitor verantwortlich, sondern kann mit ihren spezialisierten Prozessoren auch für Berechnungen herangezogen werden. Das spiegelt sich auch in den Empfehlungen der Hersteller von Videoschnittsoftware und Grafikkarten wieder.

Die großen drei Videoschnittprogramm Adobe Premiere CC, Apple Final Cut Pro X und Blackmagicdesign DaVinci Resolve funktionieren zwar mit den diskreten Intel-Grafikchips, empfohlen werden aber dedizierte Grafikkarte für eine optimale Performace.

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Kurzcheck mit Sonnet Breakaway Puck 570 und Blackmagic eGPU.