Test: Sony XAV-AX3005DB – Autoradio mit Carplay, Android Auto und DAB+

Mit dem Sony XAV-AX3005DB können Sie ein modernes Autoradio mit Touchscreen, DAB+, Carplay und Android Auto für relativ wenig Geld nachrüsten. Wir haben Einbau und Inbetriebnahme getestet.

Schaut man sich die  Cockpits modernen Autos an, so sind diese geprägt von großen Bildschirmen, meist als Touchscreen ausgelegt. Geht es um die Aufrüstung für ein älteres Auto oder eines ohne ein modernes Multimediasystem, schielt man natürlich auf Autoradios mit ebenfalls großen Bildschirmen.

Große Bildschirme sind dann möglich, wenn das eigene Auto einen Schacht für das sogenannte Doppel-Din-Format besitzt. Wir haben uns ein Autoradio von Sony für dieses Format besorgt, das seine Baugröße tatsächlich ausnutzt, um ein besonders großes Display zu verbauen. Somit ist ein Merkmal des  Sony XAV-AX3005 für rund 365 Euro sein 6,95-Zoll-Touchscreen in der Größe 156,6 × 81,6 mm.

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Test: eGPUs für Mac ausprobiert – High-End-Grafik am Mac Mini

Die meisten Macs sind in Sachen Grafik ein wenig schwach auf der Brust. Eine externe Grafik oder eGPU kann die Lösung sein.

Warum eine eGPU?

Die aktuellen Mac Mini oder die Macbook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm sind in erster Linie mit einem nicht so leistungsfähigen Grafikchip von Intel ausgestattet. Dieser bietet nur ein Minimum an Leistung, benötigt dafür aber auch nicht viel Energie. Jedem Computerspieler ist natürlich klar, was eine Grafikkarte leisten kann, aber als Mac User hat man hier aber nicht unbedingt den Einblick.

Diese eGPUs werden im Detail besprochen

  • Blackmagic Design Blackmagic 580 
  • Sonnet eGFX Breakaway Puck 570 
  • Sapphire Gear Box mit Sapphire Radeon RX 590 
  • Sonnet eGFX Breakaway Box 650 mit AMD Radeon Pro WX8200 
  • Sonnet eGFX Breakaway Box 650 mit Sapphire Vega56 und Vega64 
  • Benchmarkergebnisse der eGPUs 
  • Die Benchmarkergebnisse im Detail 
  • Fazit externe Grafikkarten am Mac 

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Video: Bildschirme für Druck und Bildbearbeitung Kalibrieren mit Datacolor Spyder X

Damit ein Bildschirm auch für die Bildbearbeitung und ganz speziell für den Druck geeignet ist, muss er richtig eingestellt sein. Ich erkläre Euch den Prozess des Kalibrieren mit dem Spyder X von Datacolor an einem Eizo EV3285. Das ist zwar ein Bildschirm mit sRGB, aber diese Bildschirme sind für die Bildbearbeitung geeignet, wenn man sie richtig eingestellt hat.

Test: Pacsafe Metrosafe X Messenger – Wie klein ist groß genug?

Es gibt ja Taschen, in die genau das Macbook Pro hinein geht und nicht mehr. Das ist super für Minimalisten, nur was tun, wenn noch ein Block, ein paar Zeitschriften oder das Netzteil mit dabei sein sollen? Zu einer der üblichen großen Taschen greifen?

Hier springt die neue Messenger aus der neuen Metrosafe X Serie von Pacsafe in die Bresche. Mit seinen Abmessungen von 32 cm × 25 cm × 10 cm ist sie deutlich kleiner als viele Notebooktaschen, bietet aber viele Fächer zum Verstauen.

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Warum ist Drucken für Fotografen wichtig?

Eine Frage, mit der ich mich zusammen mit meinen Workshop Teilnehmern sehr gerne beschäftige.

Der Dokumentar Fotograf Daniel Milnor hat sich darüber auf YouTube ausgelassen, ein sehenswertes Video.

Mein neuer Workshop DER WEG ZUM FINEART PRINT startet bald.

Vom 09. bis 10.11.2019 findet der Workshop zum Thema Fine Art Printing in den tollen Räumlichkeiten der Leica Akademie in Wetzlar statt. Link

Test: Aevor Trip Pack – Volle Ladung

Heute brauche ich den Rucksack für die Uni, morgen für den Einkauf, übermorgen für einen Kurztrip zu Freunden: Ein Rucksack ist heute ein universelles Tragsystem. Daher sind Rucksäcke klar im Vorteil, die ihr Volumen den Anforderungen anpassen können. Der Trip Pack des Kölner Herstellers Aevor ist genauso ein Rucksack.

Mit seinem Rolltop-Verschluss ist er von 26 auf 33 Liter erweiterbar. Klettverschlüsse sorgen dafür, dass alles zu bleibt und ausreichend gepolsterte Tragegurte lassen einen nicht gleich nach 100 Metern nach einem Träger schreien. Super, dass Aevor auch an einen Brustgurt gedacht hat, der ist zum guten Tragen unverzichtbar.

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Test: Sonos Amp & One – Multiroom mit Anspruch

Sonos wird gerne in einem Atemzug mit Multiroom-Audio genannt. Das Ergebnis einer guten Positionierung im Markt.

In unserer Testreihe von zu Multiroom-Lautsprechern darf also Sonos nicht fehlen. Wie gut, das Sonos gerade das komplette Portfolio runderneuert hat. So haben wir uns den brandneuen Verstärker Amp zusammen mit dem kleinen One ins Testlabor geholt um zu sehen, wie er sich gegen die Mitbewerber schlägt.

Bei der Sonos-Premiere im Jahr 2005 war der Verstärker Zone Player eines der ersten Geräte eines neuen Multiroom-Audio-Systems. Jetzt läutet Sonos mit dem neuen Amp eine neue Ära ein und öffnet sich für Apples Standard  Airplay 2 . Ein Grund mehr, sich das neue Gerät genauer anzusehen.

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Test: Elgato Thunderbolt 3 Pro Dock für Fotografen und Filmer

Elgatos Thunderbolt 3 Pro Dock erfüllt fast alle Erwartungen von ambitionierten Fotografen oder Filmer. 

Mittlerweile gibt es auf dem Markt mehrere Thunderbolt-Lösungen für neuere Macbooks, die nur auf Thunderbolt setzen. Elgatos Dock ist für eine anspruchsvolle Zielgruppe gedacht, mit ihm kann sich der mobile Rechner in eine mächtige Workstation verwandeln.  

Elgato Thunderbolt 3 Pro Dock

Auf den ersten Blick sieht das Thunderbolt 3 Pro Dock, wie das bereits erhältliche „normale“ Dock von Elgato aus. Doch beim genaueren Hinsehen merkt man den Pro-Anspruch. Zwei Thunderbolt-3- und zwei USB-C-Anschlüsse auf der Rückseite ergänzen die zwei USB-3.0-Anschlüsse auf der Vorderseite.

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Test: Linedock – USB-C-Dock für Macs mit Zusatz-Akku

Es gibt mittlerweile unzählige Docks auf dem Markt, gedacht für neuere Macbooks. Wir haben ein besonderes gefunden – mit Zweit-Akku.

Dockingstationen sind für Macbooks sehr praktisch. Am heimischen Schreibtisch oder im Büro bleiben externe Laufwerke und ein Monitor fest verbunden und nur ein einziges Kabel zum Notebook muss angestöpselt werden. Wir haben eine etwas ungewöhliche Lösung von Linedock getestet. 

Linedock: Ein Macbook Pro ohne Display?

Das ist das erste, was einem einfällt, wenn man das Linedock sieht. Das Linedock ist aber eine Dockingstation – wie auch schon der Name verrät – und ist als Sockel für die 13 Zoll MacbookPros beziehungsweise Macbook Air gedacht. Vom Look passt es sehr gut, auch wenn sich die Farbe minimal von der original Apple-Farbe unterscheidet. Das Linedock beherbergt einen Akku mit 20.000 mAh, das reicht fast für eine Verdoppelung der Laufzeit eines Macbook Pro.

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