Test: Mikrofone für Podcast und Home-Office

Gerade im Zeitalter der unvermeidlichen Videokonferenzen ein häufiges Problem: Man versteht das Gegenüber nur schlecht.

An der Internetverbindung liegt es nur selten, wenn man sich akustisch nicht versteht: Es liegt am Ton, genauer gesagt, am Mikrofon. Ob Teammitglieder, die ein Projektmeeting abhalten, Lehrer, die ihren Schülern eine Aufgabe erklären oder der Arzt bei der Telemedizin: Nur wenn die eigene Stimme gut aufgezeichnet wird, kann sie beim Gegenüber optimal ankommen.

Die wenigsten hatten sich bisher Gedanken über die im iMac, Macbook oder iPad eingebauten Mikrofone gemacht. Zugegeben oft erschienen sie gut genug, was aber auch an den kleinen Tricks der Hersteller wie Apple liegt, die den Ton per Software aufpolieren.

In Zeiten von Home-Office liegt die Schwierigkeit aber auch darin, vor allem die eigene Sprache aufzuzeichnen und nicht auch noch die Geräusche aus der Küche oder des Kindes beim Homeschooling im Nachbarzimmer in die Konferenz einzuspeisen. Gerade einfache Mikrofon-Konstruktionen in Notebooks und Headsets nehmen schon mal gerne die Umgebungsgeräusche auf und wenn diese per Software rausgerechnet werden muss, geht das auf die Sprachverständlichkeit.

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Folgende Produkte werden verglichen:

Audio-Technica ATR2500-USB
Elgato Wave:3
Mackie Chromium
Mackie EM_USB
Rode NT USB Mini

Highres-Audio Teil 3: Software zum Abspielen für Mac, iPad und iPhone

Nun ist die Software an der Reihe: Mit welchen Programmen Sie hochauflösende Musik auf Ihre Anlage bekommen.

In ersten Teil unserer Serie über  Highres-Audio ging es um die Anbieter von hochauflösenden Audiodateien – also der Musik in höchster technischer Qualität. Begriffe, die hierbei auch gerne benutzt werden, sind „Studioqualität“ oder „Studio Master“.

Im zweiten Teil haben wir ausgewählte Verstärker mit einem USB-DAC (Digital Analog Wandler) vorgestellt . Diese Verstärker lassen sich direkt mit dem Mac verbinden und sind die Voraussetzungen, Highres-Audiodateien in maximaler Qualität zu genießen. Damit man die Audiodateien auch abspielen kann, fehlen nur noch die entsprechenden Programme, die wir in diesem dritten Teil vorstellen. Wir beschränken uns aber nicht nur auf Programme für den Mac, sondern behandeln  auch solche  für das iPad und das iPhone. Die passendes Kopfhörerverstärker für iPad und iPhone kommen schließlich im vierten Teil der Serie.

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Test: Highres-Audio am iPad Pro und Mac – Teil 2

Verstärker mit USB-DAC für den direkten Anschluss am Mac und iPad: So bekommen Sie Highres-Audio ausgegeben.

In unserem ersten Teil ging es um die Anbieter von Highres-Audio-Dateien – also der Musik in höchster technischer Qualität. Ein Begriff, der hierbei auch gerne benutzt wird, ist Studioqualität oder Studio Master.

Um in den Genuss der hohen Audioqualität zu kommen, benötigt man neben den Audiodateien auch Verstärker, die über sehr hochwertige Wandler verfügen. Nur entsprechende Wandler mit bis zu 32 Bit und 352,8 kHz können Highres-Audio so verarbeiten, das man den Unterschied zur CD-Qualität auch wirklich hört.

Für unseren Vergleichstest haben wir uns im unteren Preissegment umgesehen und uns exemplarisch drei Modelle in unser Testlabor geholt. Dass man nicht unbedingt einen neuen Verstärker benötigt, zeigen wir am Ende mit einem Digitalwandler von M2tech.

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Kommentar: Was wir von den Airpods Max erwarten

Spricht Apple mit den Airpods Max die richtige Zielgruppe an, die ohne zu Zögern 600 Euro für einen Kopfhörer ausgibt?

Wie von einem anderen Stern schweben die Kopfhörer auf uns zu. Ein Musikgenuss, der uns entschweben lässt, losgelöst von allem Irdischen. Für seine ersten eigenen OverEar-Kopfhörer Airpods Max trägt Apple in der Werbung dick auf, der Trailer suggeriert uns, noch nie dagewesene Klangwelten zu erleben. Wird der Kopfhörer derartige Erwartungen erfüllen können?

Natürlich sehen die Airpods Max super aus und sind wie viele Apple-Produkte toll designed. Edelstahl beim Materialeinsatz und Stoff für die Akzente lassen nicht nur ein robustes, sondern auch ein komfortables Produkt erwarten. Nicht immer muss es feinstes Leder von besonderen Schafen aus Südamerika sein, ein toller Stoff kann genauso angenehm auf der Haut sein.

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Highres-Audio: Streaming-Dienste im Vergleich

Musik in CD-Qualität oder noch besser über das Internet hören? Kein Problem, wir haben vier Anbieter verglichen.

Was ist Highres-Audio?

Generell gibt es Audioformate, die entweder auf eine kleine Dateigröße oder maximale Qualität hin optimiert sind. Kleine Dateigrößen etwa weisen MP3 und AAC auf, zwei Formate, die im Apple Music Store oder bei Spotify zum Einsatz kommen.

Die kleine Dateigröße wird vereinfacht ausgedrückt dadurch erreicht, dass man beim Komprimieren Frequenzen beschneidet. Man versucht dies so zu gestalten, dass es für das menschliche Ohr immer noch angenehm anhört.

Im Gegensatz dazu ist die Audio-CD beziehungsweise CD-Qualität verlustfrei. Typische Dateiformate für verlustfreie Audiodateien sind beispielsweise WAV, Apple Lossless (ALAC) und FLAC. Am Mac gebräuchlich und auch das einzige verlustfreie Dateiformat, das iTunesbeziehungsweise die Musik-App verwenden kann, ist Apple Lossless (ALAC).

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Bowers & Wilkins Formation Multiroom im Test – Kunst macht Musik

Ist das Kunst oder kann das auch klingen? Der Lautsprecher von Bowers & Wilkins hat optisch wie akustisch was zu bieten.

Die Formation-Serie bietet ein auffälliges Design aus einem rautenförmigen Schutzgitter, welches mit einem leicht glänzenden Stoff bespannt ist. Das unterstreicht den Charakter eines Kunstobjekts und so passen die Lautsprecher auch wunderbar in die direkte Nachbarschaft von Rodin & Co.

Ein Kunstobjekt alleine zu sein, reicht natürlich nicht. Unter dem Namen Formation hat Bowers & Wilkins eine ganze Serie an Lautsprechern geschaffen, von den Einsteigerlautsprechern Formation Flex bis hin zu den Highend Modellen Formation Duo. Abgerundet wird das Portfolio von dem Subwoofer Formation Bass, der Soundbar Formation Bar und einem Streaming Player zur Erweiterung der heimischen Stereoanlage Formation Audio.

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Test: HiFi-Receiver Pioneer VSX-934 vs. Onkyo TX-8250 im Vergleich

Pioneer und Onkyo sind zwei Audio-Hersteller mit einer langen Erfahrung in der Entwicklung von hochwertigen Hifi-Komponenten zu einem fairen Preis.

Reichte es zu Zeiten der Audio-CD noch, das der Hifi-Verstärker gute analoge Eingänge hatte, so sind die Anforderungen heute viel umfangreicher. An erster Stelle steht hier natürlich die Netzwerkfähigkeit, also der Zugriff auf Audio-Streaming Dienste wie Spotify und Amazon Music. Aber auch das Abspielen von Musik von einem zentralen Server im eigenen Haus, meist von einem Netzwerkspeicher (NAS) wie einer Synology DS. Als Musikfreund im Apple-Universum soll der neue Verstärker natürlich auch Airplay 2 können.

Möchte man jetzt den Verstärker aber nicht nur für die Musikberieselung in der Küche einsetzen, sondern auch zum gepflegten Musikhören, kommt noch ein weiteres Stichwort ins Lastenheft: Highres Audio. Also die Fähigkeit mit einer Musikqualität wie im Studio, mit mehr als 16Bit und 44kHz umgehen zu können.

Setzt man sich ein Limit von 600,- Euro für einen Netzwerkfähigen Verstärker, so hat man grundlegend die Wahl zwischen Stereo und Surround.

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Test: Bowers & Wilkins PX7 – Evolution statt Revolution

Ist der neu? Das war mein spontaner Eindruck des PX7, schaut er doch seinem Vorgänger PX recht ähnlich. Doch beim genauen Vergleich werden die Unterschiede deutlich.

In der Formensprache bleiben die Engländer klassisch, technisch sind sie aber up-to-date. Stromversorgung erfolgt über USB-C, Bluetooth 5.0 sorgt für die Verbindung und AAC sowie aptX-HD für den Klang. Echtes Leder wird bei den Ohrpolstern verarbeitet, was sich zusammen mit einer sehr guten Ausformung in einem sehr angenehmen Tragkomfort niederschlägt. Eine dreistufige aktive Geräuschunterdrückung möchte für alle Gegebenheiten passen und wenn man den Kopfhörer abnimmt, stoppt automatisch die Musikwiedergabe. Bei den eingesetzten Materialien verzichtet B&W diesmal auf das edel wirkende Metall der Vorgänger. Die Bügel sehen jetzt ganz schlicht nach Kunststoff aus, sind aber aus Kohlefaser. Das schlägt sich auch in einem sehr geringen Gewicht von 310g nieder. 

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