Test: Sandisk Extreme Portable SSD – Speicher für USB-C

Der perfekte Datenspeicher für Fotografen und Videofilmer auf Reisen. Nur ein Punkt macht im Test stutzig.

Fotografen und Videofilmer, die viel unterwegs sind, haben klare Vorstellungen, was ihre Datenspeicher leisten müssen. Klein und schnell. Ein weiterer Vertreter dieser noch seltenen Klasse ist die Extreme Portable SSD vom Speicherspezialisten Sandisk.

Im Gegensatz zu der Extreme 900 von Sandisk, ist die Extreme Portable SSD sehr viel kleiner. Mit seinen Abmessungen von 96,2 x 49,55 x 8,85 mm sogar kleiner als viele Mitbewerber. Der Hersteller gibt die Schutzklasse IP55 an, was bedeutet, dass der Datenspeicher Regen, Spritzwasser, Flüssigkeiten und Staub standhält.

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In meinem Artikel habe ich noch bedauert, das es keine passende Tasche dazu gibt. Ganz aktuell habe ich doch etwas passendes gefunden. Mittlerweile gibt es welche im Onlinehandel.

Test: Marshall Monitor Bluetooth – Ehrlicher Bluetooth-Kopfhörer mit warmer Klangabstimmung

Ein bisschen retro sieht er schon aus, der Bluetooth-Kopfhörer Monitor von Marshall. Die US-Amerikaner mit langer Bühnenerfahrung bleiben ihrer Designsprache treu und das steht dem Monitor auch sehr gut.

Die Liebe zum Design merkt man an vielen Details, wie den schönen Nähten am Ohrpolster oder auch dem zur Spirale gedrehten Kabeln zu den Ohrhörern. Aber auch die kleinen Messingschilder für Links und Rechts gehören dazu. Die sind aber nicht nur netter Designgag, sondern klasse beim Aufsetzten. Wie oft ärgert man sich über eine nicht zu erkennende Markierung, nicht so bei Marshall.

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Test: Moshi Tego Sling Messenger – Die Tasche aus der Zukunft

Die neue Taschenlinie Tego von Moshi ist voll auf Design getrimmt. Silbergrauer Stoff und mattes Aluminium lassen die Taschen wie aus einem Science Fiction Film stammend aussehen.

Der digitale Nomade der Zukunft benötigt nicht mehr so viel, daher haben wir uns den Sling Messenger näher angesehen. Mit seinen Abmessungen von 41,5 x 30,5 x 12 cm ist er nicht so groß wie ein normaler Rucksack, aber groß genug für ein Notebook mit Zubehör.

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Workflow in Lightroom beschleunigen – Teil 1

Immer muss alles schneller gehen, damit wir mehr Zeit haben.
Manchmal geht das nach Hinten los, manchmal ist aber auch ein Segen und zwar wenn wir Aufgaben haben, die so keinen Spaß machen.
Dazu gehören in Lightroom die Aufgaben direkt nach dem Import. Also Aussortieren, Bewerten und Stichworte vergeben. Später dann an den Regler in der Bildbearbeitung drehen.

Ich habe für Euch ein paar Tipps gesammelt, die Euch helfen diese Aufgaben zu vereinfachen.

Im ersten Teil geht es um zusätzliche Tastaturen.

Zusatztastaturen für schnellere Bearbeitung

Spezialtastaturen wie die Loupedeck oder Palette Gear sind perfekt auf die Arbeit in Lightroom abgestimmt. Das Palette Gear ist sogar für den Videoschnitt und Photoshop zu gebrauchen. Durch seinen modularen Aufbau, kann man sich sein optimales Pult selbst zusammenbauen. Eine geniale Idee.
Das hat allerdings auch seinen Preis, die Preise für das Palette Gear beginnen bei 239,99 Euro und das Loupedeck kostet 175,- Euro. Zu beziehen zum Beispiel bei www.enjoyyourcamera.com.
Ein günstige Alternative könnte von Contour Design die Controller ShuttlePro V2 und das ShuttleXpress sein, leider werden hier schon seit einiger Zeit die Treiber nicht mehr weiterentwickelt.

MIDI-Controller die günstigere Alternative

Es geht aber auch günstiger mit einem MIDI-Controller aus dem Musikerbedarf. Die Pulte haben Regler und Taster, die ideal in Lightroom eingesetzt werden können. In vielen Varianten erhältlich, gehen die Preise bei 44,- Euro los.
Jetzt benötigt man nur noch eine Software, die die MIDI-Befehle in Lightroombefehle umsetzt.

Hier gibt es verschiedene Lösungen

MIDI2LR eine kostenlose und weit verbreitete Lösung. Sie hat den Charme von Softwarelösungen aus den 90zigern, funktioniert aber mit vielen MIDI-Controllern und wird aktuell gehalten.

Knobroom wird leider nicht mehr weiterentwickelt, zumindest hat sich seit längerem nicht mehr auf der Homepage getan. Soll aber noch mit dem aktuellen Lightroom funktionieren. Konzeptionell die schönste Lösung, da sie als Lightroom Plug-In installiert wird.

Pfixer ist eine sehr professionelle Lösung, die Preislich so hoch angesetzt ist, das es zusammen mit einem MIDI-Controller schon teuerer als das Loupedeck ist.

LrControl ist ebenfalls kostenpflichtig, mit seinem Preis von 49,- Euro zwar günstiger, aber auch nicht als wirklich günstig einzustufen. LrControl wird auch sauber als echtes Plug-In in Lightroom installiert. Auf der Homepage des Herstellers Peltmade gibt es auch gleich ein paar Hilfen und Beispiele für beliebte MIDI-Controller.

Eine gute Anlaufstelle zu MIDI-Controller und Softwareanbindungen ist MIDI 2 Lightroom. Eine kleine, aber auch informative Seite ist Lightroom-midicontroller.de. Eine Vielzahl an Videos sind auf YouTube zu finden, das meiste ist allerdings in englisch.

Test: iPad-Pro-Zubehör für Kreative

iPad Zubehör für kreative Medienschaffende im Kurztest

Kreative Menschen haben teilweise andere Ansprüche an ihr Werkzeug, als normale Anwender.

Zum einen benötigen sie Zubehör, das genau auf ihre Bedürfnisse ausgelegt ist und zum anderen darf es auch gerne etwas schöner aussehen oder etwas Besonderes sein.

In dieser neuen Rubrik möchten wir für allen kreativen Medienschaffenden ausgewähltes Zubehör im Kurztest vorstellen.

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Folgende Produkte werden vorgestellt.


Test: Mehr Speicherplatz für iPhone und iPad

Warum hat Apple nur keinen Anschluss für einen USB-Stick oder eine Speicherkarte am iPhone vorgesehen?

Diese Frage haben sich schon viele Nutzer gestellt, vor allem, wenn sie mit größeren Dateien wie Videos hantieren. Eine Lösung sind kombinierte USB-Sticks mit Lightning-Anschluss oder auch Speicherkartenleser. Wir haben uns aus dem aktuellen Angebot ein paar Produkte ausgesucht und einem Test unterzogen.

Folgende Artikel wurden getestet


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Test: Teufel Real Blue NC – Der verbesserte Nachfolger

Der neue Real Blue NC von Teufel tritt die Nachfolge des von uns im letzten Jahr getesteten Mute BT an.

Einige technische Verbesserungen, wie eine bessere aktive Geräuschunterdrückung und eine längere Akkulaufzeit, hat sich Teufel ins Lastenheft geschrieben, aber auch eine neue Bedienung.

Auf den ersten Blick fällt das moderne Design auf und nimmt man den Real Blue NC in die Hand, merkt man sofort das geringe Gewicht von nur 260 Gramm. Schöne große Ohrhörer und der Einsatz von weichen Polstern am Kopf und den Ohren, sorgen nicht nur für einen guten, sondern auch angenehmen Sitz.

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Test: f-stop Dalston – Moderner Rucksack für Beruf und Freizeit

Abenteuerlustigen und wandernden Fotografen ist die US-Firma f-stop wegen ihrer sehr durchdachten Rucksäcke bekannt. Mit der neuen Serie Urban verlassen die Rucksackspezialisten ihr bekanntes Terrain und bringen in dieser Serie neben dem von uns getesteten Rucksack Dalston auch zwei weitere Taschen und einen Sling auf den Markt.

Das neue Design ist modischer als bisher, wozu auch die Farbauswahl mit Orange, Blau und Beige passt. Mit einer Höhe von 48 cm kommt man sich in der Stadt auch nicht vor wie ein Abenteurer und die restlichen Maße, Breite 29 cm und Tiefe 16 cm ergeben ein sehr praktikables Volumen von 21 Liter. Dabei hält sich das Gewicht mit seinen 800 g sehr in Grenzen. Beladen wird der Dalston Rucksack von drei Seiten. Das ist eher ungewöhnlich, aber sehr praktisch. Das hatten wir zuletzt bei einem sehr ähnlichen Modell von Artisan & Artist.

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