Synology DS923+ im Test – Die perfekte Erweiterung für Medienschaffende

Wohin mit den Daten wie Video und Bilder oder der Datensicherung? Externe Festplatten sind nur kurzfristig eine Lösung, dezentrale Lösungen wie Netzwerklaufwerke (NAS) sind professioneller.

Ein NAS ist sowohl für Heimanwender als auch Profi eine sinnvolle Erweiterung der Dateninfrastruktur. Im eigenen Netzwerk ist das NAS von allen Macs und iOS-Geräten aus erreichbar, dient als Dateiablage, Medienserver und bietet sich perfekt für Backups an. Sogar als Cloud-Speicher sind sie einsetzbar oder zur Speicherung der Videodaten von Überwachungskameras.

Dem vielfältigen Einsatz geschuldet, gibt es eine Vielzahl von Modellen mit ähnlichen Features. Für Medienschaffende oder Familien mit einem großen Datenaufkommen empfehlen sich Modelle mit vier Einschüben für Laufwerke. Wir haben uns aus der Plus-Serie von Synology die neue DS923+ näher angesehen.

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Test: Benq PD3220U – Eleganter 4K-Bildschirm für Macs

Der Benq PD3220U ist auf die Zielgruppe Mac-User und Content Creator ausgelegt ist. Wir haben uns den Monitor über mehrere Wochen genauer angeschaut.

Beim Aufstellen fallen der Lieferumfang, der stabile Fuß und der schlanke Rahmen auf. Die unaufdringliche Formensprache mit dem Fuß im dunklen Silber und das fast schwarze Gehäuse passen sehr gut zum Mac. Der schlanke Rahmen ist aber nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch, wenn man zwei PD3220U nebeneinanderstellen möchte. Ein Szenario, das für die Zielgruppe der “Content Creator” nicht ungewöhnlich ist.

Anschluss an den Mac findet der PD3220U über Thunderbolt 3, zum Laden von Macbooks liefert der Anschluss 85 Watt und Power Delivery. Der eingebaute Hub bietet einen weiteren Thunderbolt-3-Anschluss, zwei HDMI-2.0-Eingänge, einen DisplayPort 1.4, zwei USB 3.1 Typ A und einen USB 3.1 Typ C. Damit gibt es genug Möglichkeiten, einen weiteren PD3220U, Laufwerke und Eingabegeräte anzuschließen.

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Test: Patagonia Arbor Roll Top Pack 30LTest:

Öko wird zum neuen Standard, wir haben uns vom Pionier der fairen Ökoprodukte Patagonia einen schicken Roll Top Rucksack ins Testlabor geholt.

Der Arbor Roll Top ist ein klassischer Rucksack, der über einen rollbaren Verschluss sein Volumen variabel anpassen kann. Minimal verfügt der Arbor Roll Top über ein Volumen von 30 Litern auf einer Größe von 51 cm x 29 cm x 16,5 cm. Der 660 Gramm leichte Rucksack besteht aus 100 Prozent recyceltem Polyester und ist mit einer PFC-freien DWR-Imprägnierung versehen. PFC-Frei bedeutet, die Imprägnierung ist ohne perfluorierte Chemikalien und daher nicht schädlich für die Umwelt.

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WLAN für das Smart Home optimieren – Router, Mesh, Repeater

Mit einem Modemrouter am Hausanschluss allein ist es nicht getan, will man eine gute Netzabdeckung überall im Haus und für alle Geräte

Hausbesitzer wissen um die Probleme mit der WLAN-Ausleuchtung in den eigenen vier Wänden – besonders, wenn diese sich über mehrere Stockwerke erstrecken. In der Nähe des WLAN-Routers ist die Geschwindigkeit top, ein Stockwerk darüber wird es schon sehr viel schlechter. 

Das ist aber nur ein Szenario, bei der es zu WLAN-Problemen kommen kann, ein anderes hängt mit dem Smart Home zusammen. Denn je mehr Geräte im WLAN angemeldet sind, desto weniger Bandbreite steht einzelnen Geräten zur Verfügung. Bei einem Heizkörperthermostat oder einer Lampe mag das nicht ins Gewicht fallen, bei einem Macbook allerdings sehr wohl.

Mit Produkten des Herstellers AVM haben wir ein WLAN-Mesh in Verbindung mit Smart-Home-Produkten über mehrere Monate ausprobiert. Was wir dabei herausgefunden haben.

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Ladegeräte und -kabel für Macbook, iPhone & Co im Test

Ladegeräte sind beliebtes Zubehör – Wir haben uns die neusten Modelle mit GaN-Technologie ins Testlabor geholt und die passenden Ladekabel gleich mit dazu.

Warum ein Ladegerät kaufen, wenn doch bei fast jedem Apple-Gerät eines dabei ist?
Eine berechtigte Frage die von den meisten unserer Testteilnehmer einfach beantwortet wird. Entweder sind sie kleiner als das von Apple, wie beispielsweise das Anker 511 Nano 3. Oder sie sind günstiger und verfügen über mehr Anschlüsse als beispielsweise das große Ladegerät von Apple für das MacBook Pro, zum Beispiel der InstantCharger 100W von Infinitylab.

folgende Produkte findet Ihr auf macwelt.de im Test

Test: Feuerwear Ed – Rolltop-Tasche für Individualisten und Feuerwehrmänner

Die Taschen und Rucksäcke von Feuerwear sind durch den Einsatz der markanten Feuerwehrschläuche benannt. Alte Feuerwehrschläuche zu recyclen ist aber nicht nur cool, sondern auch nachhaltig, weil so weniger Müll entsteht. Diesen nachhaltigen Gedanken setzt sich beim zweiten eingesetzten Material, dem Cordura aus 100 Prozent recycelten PET Flaschen fort.

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Test: Die besten Speicherkartenleser für SD und CFexpress 2022

Ambitionierte und Profi-Fotografen speichern ihre Bilder auf SD-Karten. Nicht jeder Mac hat einen passenden Slot: Wir haben die besten Kartenleser getestet.

Die Bilder sind auf der Karte, und jetzt sollen sie auf dem schnellsten Wege auf den Computer gebracht werden, womit wir beim Übertragungsweg wären. Zwar verfügt jede Digitalkamera über eine Schnittstelle zur Übertragung – immer häufiger sogar mit USB 3.1 – doch zwei Gründe sprechen dagegen. Erstens benötigt die Digitalkamera Strom für die Zeit, an der sie am Computer angeschlossen ist und zweitens geht es über einen Speicherkartenleser noch schneller.

Günstige Speicherkartenleser mit USB3.0 Anschluss sind zu Preisen ab 8,- Euro zu haben, für bis zu sieben Speicherkartetypen inklusive Compact Flash und SDXC sogar für rund 20,- Euro.

Der Nachteil dieser Einsteigerlösungen, sie sind nur mit dem langsamen UHS-I Standard kompatibel. Für die schnellen UHS-II und CFexpress Speicherkarten benötigt man einen speziellen Speicherkartenleser.Für unseren Test haben wir uns eine Reihe an Speicherkartenleser für schnelle UHS-II und CFexpress Speicherkarten ins Testlabor geholt. Sie lassen sich in drei Gruppen unterteilen: 1. Kompakte Speicherkartenleser für den stationären und mobilen Einsatz. 2. Multiport-Adapter und 3. Dockingstations für den Stationären Einsatz.

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Folgende Produkte sind im Test

Anker Thunderbolt 4 Dockingstation
Anker PowerExpand 2-in-1
Kingston Canvas React Plus
Kingston Workflow Station
Lexar Professional USB-C Dual-Slot
LMP USB-C SuperDock
Apple Mac Studio Max
OWC USB-C Travel Dock E
Prograde PG05.5 und PG08
SanDisk Extreme PRO SD UHS-II
SanDisk Professional Pro-Dock 4
Satechi USB-C UHS-II Card Reader
Sonnet Echo 11

Test: Externe mobile SSD-Laufwerke 2022

Fotografen und Filmern ist die im Mac integrierte SSD immer zu klein für die vielen tollen Bilder und Videos.

Auch wenn man beispielsweise beim  Mac Studio mittlerweile bis zu 8 TB SSD Speicher bekommt , gibt es zwei Gründe, die dagegen sprechen, Daten auf der internen SSD zu speichern. Das sind der hohe Aufpreis von bis zu 2.760 Euro für 8 TB – und Arbeitsdateien speichert man aus Gründen der Datensicherheit lieber auf externen Laufwerken. Das Verteilen der Daten auf mehrere Laufwerke reduziert die Gefahr des vollständigen Datenverlustes bei Ausfall eines Laufwerkes.

Für das interne SSD-Laufwerk der Macs spricht die hohe Geschwindigkeit von mehr als 3000 MB/s. Das ist mehr, als der Thunderbolt-3-Anschluss liefern kann. In der Praxis müssen es aber nicht unbedingt diese hohen Datentransferraten sein, um schnell die Bildbearbeitung und -verwaltung sowie den Videoschnitt erledigen zu können. Da reichen auch schon die rund 2400 MB/s, die schnelle Thunderbolt-3-Laufwerke erreichen können.

Einen anderen Grund für externe SSD-Laufwerke kennen alle Kreativen, die viel mit ihrem Macbook unterwegs sind: Sie müssen unterwegs viele Daten speichern. Hier geht erst recht nichts an den schnellen SSD-Laufwerken vorbei, wie wir sie hier im Test haben.

In unserem Vergleich haben wir daher den Fokus auf mobile SSD-Laufwerke gelegt, die nicht nur robust genug für den Profi-Einsatz sind, sondern auch eine Mindest-Geschwindigkeit von 10 Gbit/s bieten. In einem nächsten Artikel folgen dann schnelle SSD-Laufwerke für den stationären Einsatz, die auf maximale Geschwindigkeit und maximalen Speicherplatz ausgelegt sind.

Dem Einsatzzweck entsprechend haben wir die SSD-Laufwerke am Macbook Pro 13“ Intel 2020, dem Macbook Air M1 und dem Mac Studio M1 Ultra getestet. Die Ergebnisse haben uns vor manches Rätsel gestellt.

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Folgende Produkte wurden getestet

ADATA SE770G
ADATA SE800
Delock USB4 Gehäuse
G-Drive mobile Pro SSD
Lacie Portable SSD
Lexar SL660
OWC Envoy Pro Elektron
OWC Envoy Express
OWC Envoy Pro FX
OWC Envoy Pro SX
Sandisk Extreme Pro Portable SSD V2

Test: Kompakte Docks für Mac und iPad im Test

Maximal Hub oder Minimal Dock – Kompakte Hubs für Macs und iPads bringen Anschlüsse, auf die man sonst verzichten muss.

Braucht es immer eine Dockingstation mit Netzwerk- und Monitoranschluss oder reicht auch ein Hub mit weniger Anschlüssen? iMac, Mac Mini oder Mac Studio sind in der Regel mit ausreichend Monitor- oder Ethernet-Anschlüsse ausgestattet, immer brauchen kann man mehr Thunderbolt- beziehungsweise USB-C-Anschlüsse.

Deswegen haben wir uns zwei sehr unterschiedliche Hubs für Thunderbolt beziehungsweise USB ins Testlabor geholt. Am Mac und am iPad Pro haben wir diese ausgiebig getestet. Zum Beispiel mit SSD-Laufwerken wie dem LaCie Portable SSD, dem OWC Elektron und der Sandisk Extreme PRO Portable SSD V2. Viele weitere Geräte: Vom iPhone 13 über ein Elgato-Mikrofon bis zu Speicherkartenleser fanden Anschluss.

Im Test sind folgende Produkte:

Sonnet Echo 5
Corsair USB100

Den Test lest Ihr auf Macwelt.de

Test: Anker Thunderbolt-4-Docking Station Apex: Design-Highlight mit Schwächen am M1

Thunderbolt-Docking-Stations sind für das Macbook das wichtigste Zubehör, vor allem für Nutzer, die am heimischen Schreibtisch einen großen Monitor stehen haben. Speziell mit dem neusten Standard Thunderbolt 4 wird es auch interessant für die Macbooks M1.

Ankers Thunderbolt-4-Docking-Station – auch Apex genannt – möchte mit einer geballten Ladung Anschlüsse locken. Doch  – Achtung! – ein Hinweis in den Herstellerangaben macht uns stutzig: „Nicht kompatibel mit M1-Macbook“ steht da.

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