Test: Anker vs. Elgato: Webcams für Videokonferenzen im Test

Damit Sie besser aussehen: Wir haben zwei aktuelle Webcam-Modelle von Anker und Elgato gegeneinander antreten lassen.

Wenn uns die Pandemie eines gelehrt hat, dann dass in Zeiten von Home Office eine ordentliche Webcam sehr viel Wert ist. Die in den Macbooks eingebauten Kameras sind zwar gut, aber längst nicht mehr state-of-the-art – erst mit den neuen  Macbok Pro M1 Pro und M1 Pro Max kehrt 1080p ein, Macbook Air M1 und Macbook Pro M1 müssen weiterhin mit 720 p auskommen. Wer bei der Konferenz aber besser aussehen möchte, oder wer einen Mac Mini ohne Webcam benutzt, kann aus einer kleinen, aber feinen Auswahl an Webcams auswählen. Zudem sind die aktuellen Webcams mittlerweile mehr als nur einfache Kameras: Sie bieten eine variable Brennweite, automatische und manuelle Belichtung, sowie eine Personenerkennung.

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Test: GaN-Ladegeräte für Macbook und iPad Pro

Immer kleiner, immer mehr Leistung – das ist der Trend unserer Zeit. Ob beim Smartphone oder auch bei Netzteilen. Bei Netzteilen geht es aber nicht nur darum kleinere Gehäuse zu fertigen, sondern auch darum weniger Verluste zu haben und damit effizienter zu sein.

Setzt man normalerweise auf Silizium bei den Bauteilen der Leistungselektronik in einem Netzteil, so kommen jetzt immer häufiger auch Galliumnitrid (GaN) zum Einsatz. Die Herstellung ist aufwendiger und teurer, doch ist der höhere Wirkungsgrad und die bessere Wärmeleitfähigkeit ein großes Plus. Für hochwertige Netzteile ist es daher eine gute Alternative, gerade, wenn sie im Dauerbetrieb zum Einsatz kommen. Das schont nicht nur den Geldbeutel durch einen geringeren Energiebedarf, sondern auch das Netzteil selbst, weil es nicht mehr so heiß wird. Einer der ersten Hersteller mit GaN-Netzteilen auf dem Markt war Anker mit seiner Atom-Reihe. Zwei Produkte hatten wir bereits im Test. Das  PowerPort Atom PD1 und das  PowerPort Atom III Slim .

Für diesen Vergleich haben wir uns auf dem Markt umgesehen und exemplarisch einige zum Teil ganz unterschiedliche Produkte einem ausführlichen Test über mehrere Monate unterzogen. Dass kompakte Netzteile auch ohne GaN möglich sind, beweist das einzige Netzteil im Vergleich ohne GaN von Anker. Bei der geringen Leistung und dem günstigen Marktpreis wäre hier der Einsatz von GaN offenbar nicht wirtschaftlich.

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Folgende Geräte sind im Test

Anker Nano Pro A2637 – der Winzling
Einova Sirius 65W Laptop Charger
Razer USB-C GaN-Charger
Satechi ST-TC100GH 100W USB-C PD Compact Charger

Test: Deuter x Teufel UP Berlin

Was kommt dabei raus, wenn ein Rucksackhersteller wie Deuter und die Hifi-Spezialisten von Teufel ein Projekt zusammen machen? Zum Beispiel ein moderner Stadt-tauglicher Rucksack, der nicht nur Platz für einen Kopfhörer bietet. Doch der Reihe nach.

Der UP Berlin verteilt 22 Liter Volumen auf die Abmessungen 51 x 30 x 17 cm. Damit bietet der 800 g leichte Rucksack ausreichend Platz für ein 16 Zoll Macbook Pro, mit Zubehör, Schreibunterlagen, ein paar Bücher und natürlich einen Kopfhörer wie den Teufel Supreme On.

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Test: Solar-Lader und Solar-Powerbanks

Die Sonne scheint, die Energie für iPhone, iPad und Co kommt umsonst. Was für ein verlockender Gedanke!

Wir sind der Frage nachgegangen wie praktikabel Ladegeräte mit Solarzellen in unseren Breitengraden einzusetzen sind. Dazu haben wir uns reine Solarlader und eine Powerbank mit Solarpanele ins Testlabor geholt.

Morgens, mittags, bewölkter Himmel, wie sich das bemerkbar macht, war ebenso unsere Frage, wie das Ladeverhalten von iPhone, iPad, iPad Pro, Macbook Pro, Apple Watch und diversem Zubehör wie Powerbanks und Bluetooth-Lautsprecher. Spannung und Stromstärke beim Laden haben wir mit einem handelsüblichen USB-Messgerät gemessen.

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Folgende Produkte sind im Test

Anker PowerPort Solar 21W
Anker PowerPort Solar 25W
GreenAkku Solartasche 60Wp Sunpower
Revolt 100W Solar-Panel NX-2743
Revolt Solar-Konverter mit Powerbank ZX-3016
Balkonkraftwerk für feste Installation

Test: OWC Envoy Pro FX

Die Envoy Pro FX ist eine externe SSD mit einem Anschluss, der sowohl Thunderbolt 3 als auch USB3.2 Gen 2 unterstützt. Sie bietet sich daher für Macs genauso an, wie für Macbooks und iPads Pro.

Von „Build like a tank“ spricht OWC und meint damit ein Gehäuse, das nach Millitärstandard MIL-STD810G zertifiziert ist. Darüber hinaus bietet es mit IP67 Schutz vor Staub und zeitweiligem untertauchen. Mit seinen Abmessungen von 11,4 x 7 x 1,6 cm ist es nicht das kleinste externe Laufwerk, aber immer noch kompakt genug für Unterwegs. Die Größe macht sich im Dauereinsatz positiv bemerkbar, das Gehäuse wird nur lauwarm.

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Test: Salzen Vertiplorer Plain Backpack

Salzen hat sein beliebtes Modell Vertiplorer überarbeitet, was sich verbessert hat, haben wir uns angeschaut. Geblieben ist das besondere Design, eines nach oben verjüngendem Rucksack. Dadurch sieht der 21 Liter fassende Vertiplorer schlanker aus, als er ist. Mit 750 g ist er nicht zu schwer und die Abmessungen von 48 cm Höhe, 17 cm Tiefe und 43 cm Breite ist ein praktisches Maß für Macbook plus Ordner.

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Test: Anker PowerExpand 5-in-1 Thunderbolt 4 Mini Dock – der Minimalist

Das PowerExpand 5-in-1 Thunderbolt 4 Mini Dock von Anker ist ein kompaktes Dock für diejenigen, die am Arbeitsplatz nur Schnittstellen wie Thunderbolt 4 und USB-C benötigen.

Braucht man bei einem Dock immer Ethernet und HDMI? Eine Frage, die man als Macbook-Nutzer sicher mit „Nein“ beantworten kann. Daher haben wir uns das neue Mini-Dock von Anker näher angesehen.

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Test: Targus Cypress 15,6 Hero – Aus 26 PET-Flaschen wird ein Rucksack

Die Cypress-Linie ist die Antwort von Targus auf einen langweiligen Businesslook, gespickt mit ökologischem Anspruch. Genau hier passt der Hero-Rucksack wunderbar hinein. Moderner Look durch eine klare Formensprache, die absolut businesstauglich ist. Unterstrichen wird der moderne Look durch die graue Farbe mit schwarzem Akzent im Bodenbereich. Im Businessbereich zählen aber vor allem die inneren Werte und auch hier hat der Hero-Rucksack mit seinen Abmessungen von 50 cm x 30,5 cm x 13,5 cm einiges zu bieten.

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Test: Die besten Audiomonitore für Einsteiger (2021)

Wer beruflich (oder auch privat) viel mit Audio- oder Videoproduktion zu tun hat, weiß, wie wichtig die passenden Lautsprecher zum Abhören und Mischen des Tons sind. Solchen ist preislich nach oben kaum eine Grenze gesetzt, aber einige Hersteller bieten auch günstigere Modelle für Einsteiger an. Genau diese Modelle haben wir getestet.

Ein paar gute Lautsprecher sind das A&O beim Abmischen des Videotons. Da reichen weder die eingebauten Lautsprecher des Macs, noch die des Computermonitors.

Der Einstieg sind sogenannte Multimedia-Lautsprecher, die es schon ab wenige Euro gibt. Die Ansprüche an solchen Produkten mit einfacher Technik und Gehäuse aus Kunststoff, sollten nicht so hoch sein. Hat man aber ein Budget ab rund 100,- Euro verbessert sich die Qualität merklich.

Ab dieser Preisklasse bekommt man bei den sogenannten Abhörmonitoren Features wie eingebaute Verstärker, Anschluss über Stereo Klinke, Cinch oder symmetrische Klinke, Bluetooth, eine Zweiwege Bestückung mit getrennten Hochtönern und Tief/Mitteltönern. Einen digitalen USB-Eingang gibt es erst ab rund 300,- Euro. In unserem Artikel  „Mac Mini 2018 erweitern, Teil 6: Zubehör für Audio und Eingabe“ hatten wir das Teufel Concept C und EVE Audio SC203 vorgestellt.

Für diesem Artikel haben wir uns zwei Einsteiegerlösungen näher angeschaut. Von IK Multimedia die iLoud Micro Monitore für rund 260,- Euro und von PreSonus die Eris E3.5 BT für 124,- Euro.

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