Mac Mini erweitern, Teil 4: Externe Grafikkarte für mehr Power

Die Grafikleistung des Mac Mini stößt schnell an ihre Grenzen. Dank macOS Mojave lässt sich diese Schwäche korrigieren.

Wenn man sich mit dem Thema Grafikkarte beschäftigt, denkt man meist an Spiele. Aber genau das interessiert uns hier nur am Rande. Weit sinnvoller ist der Einsatz einer eGPU bei der Videobearbeitung. So ist die Grafikkarte nicht nur für eine flüssige Darstellung auf dem Monitor verantwortlich, sondern kann mit ihren spezialisierten Prozessoren auch für Berechnungen herangezogen werden. Das spiegelt sich auch in den Empfehlungen der Hersteller von Videoschnittsoftware und Grafikkarten wieder.

Die großen drei Videoschnittprogramm Adobe Premiere CC, Apple Final Cut Pro X und Blackmagicdesign DaVinci Resolve funktionieren zwar mit den diskreten Intel-Grafikchips, empfohlen werden aber dedizierte Grafikkarte für eine optimale Performace.

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Kurzcheck mit Sonnet Breakaway Puck 570 und Blackmagic eGPU.

Test: Mac Mini erweitern, Teil 3 – Anschluss gesucht – Das perfekte Kabelmanagement

Eine externe Festplatte für Arbeitsdaten, eine für Medien und eine für Backups. Dann noch Anschluss für iPhone und iPad, USB-Sticks, Drucker, und und und. Da kommt einiges zusammen.

Apple hat den neuen Mac Mini erstaunlich großzügig mit Schnittstellen bedacht. Vier Thunderbolt-3- und zwei USB-3.0-Anschlüsse sind schon nicht schlecht. Aber gerade für normale Festplatten – bei denen reicht ja wegen der relativ geringen Datenrate von maximal 400 MB/s USB 3.0 – sind die zwei Anschlüsse zu wenig. Müssen sich diese beiden Anschlüsse unter Umständen noch Tastatur, Drucker, Speicherkartenleser und Grafik-Tablet teilen. Nicht zu vergessen der Monitor, der unter Umständen auch noch USB für die Kalibrierung benötigt.

Inhalt

  • Hubs zur Verteilung
  • Anschlusskabel zu kurz? Was tun?
  • Speicherkartenleser

Folgende Produkte wurden getestet

  • Anker 7-Port-Hub A7513
  • Anker 4-Port-Hub A7507
  • CabelCreation USB Typ C Verlängerung Kabel
  • Raidsonic ICY BOX IB-CR401-C3
  • Kanex USB-C 3-Port Card Reader
  • Kingston Nucleum
  • Sandisk ImageMate PRO
  • Satechi USB-C UHS-II Card Reader

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Test: Mac Mini 2018 erweitern, Teil 2 Externe Speicher

Nachdem wir in der Vorwoche gezeigt haben, wie günstig und einfach der Mac Mini zu mehr RAM kommt, ist diese Woche der Speicher dran. Hier greifen wir zu externen Lösungen.

Große Bilderkataloge und erst recht das Arbeiten mit Video, bedeuten große Datenmengen, da kommt selbst ein Mac Mini mit seiner höchsten Ausbaustufe von 2 TB Speicherplatz an seine Grenzen.

Ohne externen Speicher geht daher nichts, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass wir dann günstiger davonkommen, als mit Apples stolzen Aufpreisen: 1.680 Euro für 2 TB (anstatt 256 GB), immerhin noch 720 Euro für 1 TB .

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Speicherlösungen im Test

Folgende Produkte haben wir für diesen Test ins Labor geholt:

G-Technology G-Drive mobile PRO SSD Thunderbolt 3
Freecom mSSD Celeritas
G-Technology G-SPEED Shuttle SSD – große RAID-Lösung
ICY BOX IB-RD3662-C31
Verbatim M-DISC

Mac Mini (2018) mit RAM erweitern

Der Mac Mini als Grafik und Videoworkstation

Vom Mac Mini ging schon immer eine Faszination aus, versprach er doch viel Leistung auf kleinem Raum. Wer wollte schon einen riesigen Tower auf seinem Schreibtisch stehen haben. Dieses Versprechen wurde zuletzt nicht eingelöst, was sich aber jetzt mit der aktuellen Generation wieder radikal geändert hat.

Die aktuelle Prozessorgeneration von i3 bis i7 versprechen genug Leistung, doch reicht das auch für Bild- und Videobearbeitung?

Dieser Frage wollen wir in den nächsten Monaten nachgehen und starten hier mit einem Basisartikel. Dazu nehmen wir einen Mac Mini mit dem maximalen CPU-Ausbau, das bedeutet einem i7 Prozessor mit 6 Kernen und rüsten ihn auf. Wir fangen an mit dem Arbeitsspeicher, gehen über zu externen Laufwerken, beschäftigen uns mit externen Grafikkarten und Monitoren und hören bei Zubehör wie Tastaturen nicht auf.

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Und hier ein Video zum Einbau:

Test: Transcend StoreJet 600 – Elegante SSD für unterwegs – mit Einschränkungen

Seit es Flashspeicher nicht nur im klassischen Festplattenformat gibt, hält auch mehr und mehr Design Einzug bei den externen Speichermedien. Das StoreJet von Transcend gehört mit seinem 12 cm langen und 7 mm dünnen Aluminiumgehäuse zu dieser Gruppe.

Die elegante Form des StoreJet 600 gefällt direkt und die zum Macbook Pro in Space Grey passende Farbe tut ihr übriges für einen ersten positiven Eindruck. Am Lieferumfang spart Transcend zumindest nicht an Kabeln und Softwarebeigaben. Die mitgelieferten Kabel machen qualitativ einen guten Eindruck und sind üppige 40 cm lang. Neben einem USB-C auf USB-C Kabel, liegt auch ein USB-C auf USB-A Kabel bei. Somit kann man das StoreJet 600 auch an einem USB-3.0-Anschluss betreiben.

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Test: Salzen Plain Backpack – Der etwas andere moderne Rucksack

Modern durch und durch gibt sich der Plain Backpack von Salzen. Das melierte Grau – Storm Grey genannt – mit den schwarzen Seitenteilen entspricht ebenso dem Zeitgeist wie die vom Mainstream abweichende Form.

Überhaupt ist diese Form das erste, was einem auffällt. Ein Rucksack der nach oben hin enger statt weiter wird, das sieht gut aus, wirft aber ein paar praktische Fragen auf. Zum Beispiel: Komme ich noch gut an mein Notebook und wie sieht es mit dem Regenschutz aus?

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Test: GoPro Fusion – Faszination 360-Grad-Video

Ein kurzer Blick nach links, der Ozean fliegt an einem vorbei, dann wieder nach vorne den Straßenverlauf im Blick. Ein ganz normaler Akt für einen Auto- oder Motorradfahrer. Man fährt auf einer traumhaften Straße immer dem Pazifik entlang und genießt die fantastischen Eindrücke.

Dieses Erlebnis ist nur Live zu erleben, in einem normalen Video ist es nur der halbe Spaß. Es gibt aber eine Lösung: 360 Grad Video.So bietet der Actioncam Spezialist GoPro aus USA sein Modell Fusion an. Die mit einer Kantenlänge von nur 7,5 Zentimeter sehr kompakte Fusion, beherbergt zwei Kameras – eine mit dem Blick nach vorne und eine nach hinten – beide mit Fisheyeoptik. Damit den beiden Objektiven nicht passieren kann, liegt der Fusion natürlich eine passende Tasche bei. Man muss im Einsatz aber keine Angst haben, wasserdicht bis 5 Meter ist die Fusion. Ob Regen auf dem Motorrad oder unter einem Wasserfall stehend, das Element Wasser stellt keine Gefahr dar.

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Test: G-Technology G-Drive mobile SSD – Robuster Datenspeicher für Fotografen und Videofilmer

Schlagworte wie „robust“ und „schnell“ sprechen alle Profis an, die viel unterwegs sind und einen externen Datenspeicher benötigen. Genau das verspricht G-Technology mit seinem sehr kompakten SSD-Speicher.

Mit ihren Abmessungen von 94 x 50 x 14,5 mm geht das G-Drive durchaus noch als kompakt durch. Dass SSD-Speicher wegen fehlender rotierender Bauteile per se robuster sind, liegt auf der Hand. Einen anderen Grund liefert das Gehäuse, das größer ist, als es für die SSD sein müsste. Das G-Drive mobile SSD ist nämlich nach Klasse IP67 vor Wasser und Staub geschützt. Das bedeutet staubdicht und Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Zusätzlich gibt G-Technology eine Fallsicherheit aus drei Metern Höhe und eine Stoßsicherheitsklassifizierung von 500 kg an. Das klingt alles schon mal beruhigen, erst recht die fünf Jahre Garantie.

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Test: Marshall Mid A.N.C. – Party in Klein

Gott ist der süß – das könnten die ersten Worte sein, wenn man den Mid A.N.C. das erste Mal in den Händen hält. Trotz der geringen Größe hat Marshall nicht nur einen 40-mm-Treiber unter bekommen, sondern auch einen ordentlichen Akku mit rund 30 Stunden Laufzeit. Bei eingeschalteter aktiver Geräuschunterdrückung sind es rund 20 Stunden. Die restliche Ausstattung ist mit Bluetooth aptX und einem Kabel-Anschluss Standard. Sehr nobel ist die Transportbox aus Leder ausgefallen.

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