Fujifilm X-T2 im Test

Wie schon im Vorgänger, steckt unter dem Kleid einer klassischen Spiegelreflexkamera eine Systemkamera ohne Spiegel. Fujifilm möchte – genau wie bei der X-Pro2 – Hobbyfotografen und Profis ansprechen.

Man kann es lieben oder hassen, aber viele Knöpfe und Einstellräder haben den unbestreitbaren Vorteil, dass man alles auf Anhieb findet. Ausflüge in Menüs, Submenüs oder Sub-Submenüs sind mit dem passenden Knopf überflüssig.

So auch bei der Fujifilm X-T2: Auf den ersten Blick hat sie viele Rädchen und Taster. Hat man verinnerlicht, wo sich die Funktion befindet, kann man die Kamera blind bedienen. Kein Abnehmen vom Auge vor dem Klick, das Auge bleibt am Sucher, die Finger finden, was sie benötigen.

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Test.
Weiter geht es im Heft 02/2017 der Zeitschrift Fotoforum.

Beispiel zum Rauschverhalten.

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