Test: Technics Ottava Musiksystem – Klangmöbel für ein modernes Zuhause

Wie gut schlägt sich die klassische Hifi-Marke Technics auf dem Feld der Streaming Audio-Player? Wir haben genaue hingesehen und gehört.

Von „Elegantes und zeitloses Design“ spricht Technics selbst über die Ottava-Serie und dem kann man beim Anblick nicht widersprechen. Wie im klassischen Hifi-Bau findet Aluminium großzügig seinen Einsatz und Taster zur Bedienung zeigen dem Nutzer es geht auch ohne App.

Technics bietet drei verschieden Produkte in seiner Ottava-Serie an, das Kompaktsystem SC-C70MK2 und die zwei Lautsprecher SC-C50 und SC-C30. Für unseren Test standen und das SC-C70MK2 und das SC-C30 zur Verfügung.

In die Ottova-Serie hat Technics alles reingepackt, was heutzutage wichtig in einem Streaming-Audio-System ist. Das fängt bei  Highres-Audio und Musik-Streaming-Dienste wie Spotify an und hört bei den Standards wie  Airplay 2 und Chromecast nicht auf.

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Bowers & Wilkins Formation Multiroom im Test – Kunst macht Musik

Ist das Kunst oder kann das auch klingen? Der Lautsprecher von Bowers & Wilkins hat optisch wie akustisch was zu bieten.

Die Formation-Serie bietet ein auffälliges Design aus einem rautenförmigen Schutzgitter, welches mit einem leicht glänzenden Stoff bespannt ist. Das unterstreicht den Charakter eines Kunstobjekts und so passen die Lautsprecher auch wunderbar in die direkte Nachbarschaft von Rodin & Co.

Ein Kunstobjekt alleine zu sein, reicht natürlich nicht. Unter dem Namen Formation hat Bowers & Wilkins eine ganze Serie an Lautsprechern geschaffen, von den Einsteigerlautsprechern Formation Flex bis hin zu den Highend Modellen Formation Duo. Abgerundet wird das Portfolio von dem Subwoofer Formation Bass, der Soundbar Formation Bar und einem Streaming Player zur Erweiterung der heimischen Stereoanlage Formation Audio.

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Test: HiFi-Receiver Pioneer VSX-934 vs. Onkyo TX-8250 im Vergleich

Pioneer und Onkyo sind zwei Audio-Hersteller mit einer langen Erfahrung in der Entwicklung von hochwertigen Hifi-Komponenten zu einem fairen Preis.

Reichte es zu Zeiten der Audio-CD noch, das der Hifi-Verstärker gute analoge Eingänge hatte, so sind die Anforderungen heute viel umfangreicher. An erster Stelle steht hier natürlich die Netzwerkfähigkeit, also der Zugriff auf Audio-Streaming Dienste wie Spotify und Amazon Music. Aber auch das Abspielen von Musik von einem zentralen Server im eigenen Haus, meist von einem Netzwerkspeicher (NAS) wie einer Synology DS. Als Musikfreund im Apple-Universum soll der neue Verstärker natürlich auch Airplay 2 können.

Möchte man jetzt den Verstärker aber nicht nur für die Musikberieselung in der Küche einsetzen, sondern auch zum gepflegten Musikhören, kommt noch ein weiteres Stichwort ins Lastenheft: Highres Audio. Also die Fähigkeit mit einer Musikqualität wie im Studio, mit mehr als 16Bit und 44kHz umgehen zu können.

Setzt man sich ein Limit von 600,- Euro für einen Netzwerkfähigen Verstärker, so hat man grundlegend die Wahl zwischen Stereo und Surround.

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Test: Vifa Multiroom ala Dänemark – Vifa Lautsprecher Copenhagen 2.0 und Stockholm 2.0

Starkes, zeitloses Design und ein hervorragender Klang: Die beiden Lautsprecher von Vifa lassen nichts zu Wünschen übrig.

Kennen Sie noch den Begriff Kofferradio und können Sie sich noch an die Produkte von Blaupunkt und Braun aus den 60er-Jahren erinnern?

Die dänische Antwort auf das Kofferradio im schlichten Design und mit Griff zum Tragen kommt heute von Vifa. Wie schon die Produkte von Braun Design-Klassiker sind, verstehen es auch die Dänen, einfach ein tolles zeitloses Design zu schaffen. Leichte Rundungen brechen die Strenge des Quaders und der Griff als festes Element des Gehäuses integriert sich perfekt in die Form. 

Abgerundet wird das Design durch eine melierte Stoffbespannung, die in sechs verschiedenen Farben zu haben ist. Wir haben uns Anthracite Grey bei unserem Testmuster des Lautsprechers Copenhagen 2.0 entschieden.

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