eGPU in der Praxis – Mit Catalina nachgetestet

Was bringen eGPUs in der Praxis – und hat die Betriebssystemversion entscheidenden Anteil? Die Antwort überrascht.

Im zweiten Teil des eGPU-Ratgebers ging es darum, wie gut sich die externen Grafikkarten bei der täglichen Arbeit schlagen.

Diesmal liefere ich ein Update mit macOS Catalina und einer weiteren Grafikkarte, der Sapphire Pulse Radeon RX 5700XT in einer  Sonnet eGFX Breakaway Box 650 . Da es auch darum geht, wie gut sich die neue AMD GPU schlägt, vergleiche ich sie mit dem ehemaligen Spitzenmodell, der  Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64.

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Tuning: Mehr Power für den alten Mac Pro

Im Frühjahr kam der iMac Pro, im nächsten Jahr ein neuer Mac Pro und der Mac Mini ist an sich auch nicht übel. So aber holen Sie mehr aus Ihrem Mac Pro von 2013 heraus.

Fast immer, wenn man einen Rechner gekauft hat, wachsen die eigenen Ansprüche und die der Software an das Gerät. So nimmt die gefühlte Geschwindigkeit vom ersten Tag an ab, mit der Zeit immer schneller. Das ist auch bei einem Profirechner wie dem Mac Pro nicht anders . Als er Ende 2013 auf den Markt kam, war er ein Traum für viele Bild- und Videobearbeiter.

Auch wenn die eingebauten Grafikkarten im Jahr 2018 längst nicht mehr High-End sind, sind sie für die Arbeit mit den Programmen der Adobe Creative Cloud immer noch ausreichend. Der Grund liegt darin, das beispielsweise Photoshop und Lightroom hauptsächlich den Hauptprozessor und den Arbeitsspeicher beanspruchen. Die Grafikkarte trägt nicht viel zur Gesamtleistung bei.

Damit sind die Punkte, an denen man beim Tuning ansetzen kann schon mal klar: Prozessor, RAM und Datenspeicher. Anhand unseres Testrechners wollen wir die Möglichkeiten aufzeigen: Mac Pro mit 3,7 GHz Quad-Core Intel Xenon E5, 12 GB RAM und 256 GB SSD.

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Folgende Produkte werden in meinem Artikel besprochen und getestet



Test: Excire Search 1.3.3: Intelligente Fotosuche für Lightroom Classic CC

Bilder automatisch verschlagworten, anhand von Bildinhalten wie Gesichtern, Objekten und gar Farben – das leistet das Plug-in.

Nutzer von Adobe Lightroom kennen den Aufwand und die Arbeit, die es kostet, den eigenen Bildbestand zu verschlagworten. Aber ohne eine ordentliche Vergabe von Stichworten ist ein Finden von Motiven in einem großen Katalog nicht mehr möglich. Aus diesem Grund gibt es die Möglichkeit, Stichworte den einzelnen Bildern zu zuweisen, wie sie in jedem Medienverwaltungsprogramm vergeben werden können.

In der Praxis ist das Vorgehen nach dem Fotografieren bei vielen Fotografen gleich:

  •  Aufnahmen in die Datenbank durch importieren der Bilder

  •  sichten und aussortieren der Aufnahmen

  •  Verschlagwortung und Bewertung

Danach hat man eine sehr gut funktionierende Datenbank mit seinen Bildern, in der man jederzeit das passende Motiv finden kann.

Excire Search möchte einem die manuelle Vergabe von Stichworten abnehmen und trotzdem dem Fotografen eine leistungsfähige Suche im Bildbestand anbieten.

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Ihr möchtet Excire Search Pro kaufen?
Dann unterstützt mich bitte mit diesem Link.

Workflow in Lightroom beschleunigen – Teil 1

Immer muss alles schneller gehen, damit wir mehr Zeit haben.
Manchmal geht das nach Hinten los, manchmal ist aber auch ein Segen und zwar wenn wir Aufgaben haben, die so keinen Spaß machen.
Dazu gehören in Lightroom die Aufgaben direkt nach dem Import. Also Aussortieren, Bewerten und Stichworte vergeben. Später dann an den Regler in der Bildbearbeitung drehen.

Ich habe für Euch ein paar Tipps gesammelt, die Euch helfen diese Aufgaben zu vereinfachen.

Im ersten Teil geht es um zusätzliche Tastaturen.

Zusatztastaturen für schnellere Bearbeitung

Spezialtastaturen wie die Loupedeck oder Palette Gear sind perfekt auf die Arbeit in Lightroom abgestimmt. Das Palette Gear ist sogar für den Videoschnitt und Photoshop zu gebrauchen. Durch seinen modularen Aufbau, kann man sich sein optimales Pult selbst zusammenbauen. Eine geniale Idee.
Das hat allerdings auch seinen Preis, die Preise für das Palette Gear beginnen bei 239,99 Euro und das Loupedeck kostet 175,- Euro. Zu beziehen zum Beispiel bei www.enjoyyourcamera.com.
Ein günstige Alternative könnte von Contour Design die Controller ShuttlePro V2 und das ShuttleXpress sein, leider werden hier schon seit einiger Zeit die Treiber nicht mehr weiterentwickelt.

MIDI-Controller die günstigere Alternative

Es geht aber auch günstiger mit einem MIDI-Controller aus dem Musikerbedarf. Die Pulte haben Regler und Taster, die ideal in Lightroom eingesetzt werden können. In vielen Varianten erhältlich, gehen die Preise bei 44,- Euro los.
Jetzt benötigt man nur noch eine Software, die die MIDI-Befehle in Lightroombefehle umsetzt.

Hier gibt es verschiedene Lösungen

MIDI2LR eine kostenlose und weit verbreitete Lösung. Sie hat den Charme von Softwarelösungen aus den 90zigern, funktioniert aber mit vielen MIDI-Controllern und wird aktuell gehalten.

Knobroom wird leider nicht mehr weiterentwickelt, zumindest hat sich seit längerem nicht mehr auf der Homepage getan. Soll aber noch mit dem aktuellen Lightroom funktionieren. Konzeptionell die schönste Lösung, da sie als Lightroom Plug-In installiert wird.

Pfixer ist eine sehr professionelle Lösung, die Preislich so hoch angesetzt ist, das es zusammen mit einem MIDI-Controller schon teuerer als das Loupedeck ist.

LrControl ist ebenfalls kostenpflichtig, mit seinem Preis von 49,- Euro zwar günstiger, aber auch nicht als wirklich günstig einzustufen. LrControl wird auch sauber als echtes Plug-In in Lightroom installiert. Auf der Homepage des Herstellers Peltmade gibt es auch gleich ein paar Hilfen und Beispiele für beliebte MIDI-Controller.

Eine gute Anlaufstelle zu MIDI-Controller und Softwareanbindungen ist MIDI 2 Lightroom. Eine kleine, aber auch informative Seite ist Lightroom-midicontroller.de. Eine Vielzahl an Videos sind auf YouTube zu finden, das meiste ist allerdings in englisch.

Neue Workshoptermine

Die nächsten Workshoptermine für das Jahr stehen fest. Erst nur Adobe Lightroom im Herbst könnte es aber auch wieder einen Fine Art Printing-Workshop geben.

Adobe Lightroom für Einsteiger: 07. Oktober 2017
mehr Infos beim Veranstalter fotogena Worms

Adobe Lightroom für Fortgeschrittene: 08. Oktober 2017
mehr Infos beim Veranstalter fotogena Worms

Marktübersicht: Bildverwaltung

Lightroom kam, sah und siegte.

Adobe Lightroom ist der Platzhirsch unter den Bildverwaltungsprogrammen. Nach dem Abschied von Apple sah es so aus, als ob es keinen Wettbewerb mehr gibt.

Capture One als Spezialist für eine tolle RAW-Konvertierung hat leider Media Pro nicht integriert bekommen und ist was die Verwaltung betrifft (noch) keine Alternative.

Doch jetzt tut sich langsam etwas, ob es am Mietmodell von Adobe liegt?

Hier eine kleine Übersicht:

Macphun Luminar -> macphun.com

On1 PhotoRAW 2017 -> on1.com

Phase One Capture One Pro 10 -> www.phaseone.com

Picktorial 3.0 ->  www.picktorial.com