Diesmal liefere ich ein Update mit macOS Catalina und einer weiteren Grafikkarte, der Sapphire Pulse Radeon RX 5700XT in einer Sonnet eGFX Breakaway Box 650 . Da es auch darum geht, wie gut sich die neue AMD GPU schlägt, vergleiche ich sie mit dem ehemaligen Spitzenmodell, der Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64.
Der erste Teil drehte sich um die Hardware und einfache Benchmarks. Hier geht es darum, wie gut sich die externen Grafikkarten bei der täglichen Arbeit schlagen.
Wieder mit dabei sind die fertig konfigurierten externen Grafikkarten Sonnet eGFX Breakaway Puck 570 und Blackmagic Design Blackmagic eGPU 580. In einem externen Gehäuse von Sonnet haben wir die AMD Radeon Pro WX8200, Sapphire Nitro+ Radeon RX 590, Sapphire Pulse Radeon RX Vega56 8G und die Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64, mit von der Partie.
eGPUs mit typischen Aufgaben in der Praxis
Entscheidend ist, was rauskommt! Also was bringen die verschiedenen eGPUs bei den beliebtesten Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogrammen?
Wir haben uns für typische Aufgaben Tests ausgedacht und ich habe die Zeit gemessen, die die Programme hierfür benötigten. Bei den Bildbearbeitungsprogrammen sind es so Aufgaben, wie RAW-Konvertierung, Skalieren, Filter und als JPEG exportieren. Bei den Videoschnittprogrammen geht es um das Abspielen von komplexen Videoschnitten und das Exportieren in verschiedenen Formaten.
Der Mac mini 2018 ist ein toller Rechner, doch der Intel Grafikchip befriedigt nicht die Bedürfnisse von Kreativen. Ob Bild- oder Videobearbeitung, mit einer eGPU kann man dem kleinen Rechner auf die Sprünge helfen.
In meinen Artikeln zu eGPUs für macwelt.de zeige ich, wie sich die wichtigsten Grafikkarten schlagen. In diesem Video geht es darum, wie man eine Grafikkarte in die externen Gehäuse Gear Box von Sapphire und Breakaway Box 650 von Sonnet einbaut.
In meinem ersten Artikel lest Ihr etwas über die eGPUs Sonnet Breakaway Puck 570, Blackmagic eGPU 580, Sapphire Gear Box und Sonnet Breakaway Box 650 in Verbindung mit den im Video vorgestellten Grafikkarten Sapphire Nitro+ Radeon RX 590, AMD Radeon Pro WX8200, Sapphire Pulse Radeon RX Vega56 8G und die Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64.
Zusammen mit Benchmarks aus Testprogrammen. Im zweiten Artikel geht es um Praxiseindrücke mit den wichtigsten Bild- und Videoprogrammen: Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic, Phase One Capture One 12, Skylum Luminar, Skylum Aurora HDR, Adobe Premiere, Apple Final Cut Pro, Blackmagic DaVinci Resolve und GoPro Fusion Studio.
Ein kurzer Blick nach links, der Ozean fliegt an einem vorbei, dann wieder nach vorne den Straßenverlauf im Blick. Ein ganz normaler Akt für einen Auto- oder Motorradfahrer. Man fährt auf einer traumhaften Straße immer dem Pazifik entlang und genießt die fantastischen Eindrücke.
Dieses Erlebnis ist nur Live zu erleben, in einem normalen Video ist es nur der halbe Spaß. Es gibt aber eine Lösung: 360 Grad Video.So bietet der Actioncam Spezialist GoPro aus USA sein Modell Fusion an. Die mit einer Kantenlänge von nur 7,5 Zentimeter sehr kompakte Fusion, beherbergt zwei Kameras – eine mit dem Blick nach vorne und eine nach hinten – beide mit Fisheyeoptik. Damit den beiden Objektiven nicht passieren kann, liegt der Fusion natürlich eine passende Tasche bei. Man muss im Einsatz aber keine Angst haben, wasserdicht bis 5 Meter ist die Fusion. Ob Regen auf dem Motorrad oder unter einem Wasserfall stehend, das Element Wasser stellt keine Gefahr dar.
Warum eine spezielle App für das Filmen, wenn doch die Kamera-App von Apple die meisten Anwender glücklich macht? Dafür sprechen viele Gründe.
Die Kamera-App des iOS ist einfach zu handhaben und macht zugegebenen Maßen einen sehr guten Job. Anspruchsvolle Videofilmer reichen die Funktionen der Kamera App aber nicht aus.
Das fängt an bei der Videoqualität und hört beim guten Ton noch nicht auf. Was die Kameras der iPhones – speziell der iPhone-X-Reihe – zu leisten vermag, merkt man erst mit einer spezialisierten App. Diese Spezialisten geben dem Videofilmer Zugriff auf Datenrate, Filmauflösung und Framerate. Wer besonders für die Nachbearbeitung Videomaterial benötigt, kann so das Maximum herausholen, in dem er eine geringere Kompression und dadurch bessere Qualität wählt.
Was die Apps leisten und ob sie ihr Geld wert sind zeige ich in meiner Reihe. Den Anfang mach Pro Camera.
Zubehör für iPhone-Filmer, erster Teil: Stative bescheren ein stabiles Bild. Ein Überblick der besten Lösungen.
Filme sehen nur dann gut aus, wenn die Kameraführung ruhig ist und das Bild nicht wackelt. Genau dieses Problem haben viele Hobby- und Yotube-Filme. Also muss ein Stativ her, mit dem das iPhone festmontiert wird.
Ein fest montiertes iPhone ist aber unflexibel und für Kamerafahrten ungeeignet. Hier schlägt die Stunde der Schwebestative. Sie gleichen Wackler aus und machen die Kamera dynamisch. Damit das richtig gut klappt, bedarf aber einiges an Übung. Eine ruhige Hand ist da nur eine der Herausforderungen.
Ich habe gerade durch Zufall ein Tutorial entdeckt, wie man Hyperlaps auch aus der Hand machen kann. Der Schlüssel ist der Effekt Warp Stabilizer. Warum es auch funktioniert ist, das Tyler mit der Kamera in Bewegung ist.