Test: Benq PD3220U – Eleganter 4K-Bildschirm für Macs

Der Benq PD3220U ist auf die Zielgruppe Mac-User und Content Creator ausgelegt ist. Wir haben uns den Monitor über mehrere Wochen genauer angeschaut.

Beim Aufstellen fallen der Lieferumfang, der stabile Fuß und der schlanke Rahmen auf. Die unaufdringliche Formensprache mit dem Fuß im dunklen Silber und das fast schwarze Gehäuse passen sehr gut zum Mac. Der schlanke Rahmen ist aber nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch, wenn man zwei PD3220U nebeneinanderstellen möchte. Ein Szenario, das für die Zielgruppe der “Content Creator” nicht ungewöhnlich ist.

Anschluss an den Mac findet der PD3220U über Thunderbolt 3, zum Laden von Macbooks liefert der Anschluss 85 Watt und Power Delivery. Der eingebaute Hub bietet einen weiteren Thunderbolt-3-Anschluss, zwei HDMI-2.0-Eingänge, einen DisplayPort 1.4, zwei USB 3.1 Typ A und einen USB 3.1 Typ C. Damit gibt es genug Möglichkeiten, einen weiteren PD3220U, Laufwerke und Eingabegeräte anzuschließen.

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Test: Corsair TBT200 Thunderbolt-4-DockTest:

Auch bei Corsair gibt es jetzt mit dem TBT200 ein Thunderbolt-4-Dock, hat sich das Warten gelohnt? An Schnittstellen für das flache und elegante Gehäuse hat Corsair schon mal nicht gespart.

Wie schon beim TBT100 Thunderbolt-3-Dock setzt Corsair auf ein flaches Gehäuse aus Aluminium. Das TBT200 Thunderbolt-4-Dock integriert sich so sehr schön in eine Mac-Umgebung. Zwei große Gummistreifen auf der Unterseite sorgen dabei für einen guten Halt auf dem Schreibtisch, das ist wichtig beim Ein- und Ausstöpseln von Kabeln.

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Test: Externe mobile SSD-Laufwerke 2022

Fotografen und Filmern ist die im Mac integrierte SSD immer zu klein für die vielen tollen Bilder und Videos.

Auch wenn man beispielsweise beim  Mac Studio mittlerweile bis zu 8 TB SSD Speicher bekommt , gibt es zwei Gründe, die dagegen sprechen, Daten auf der internen SSD zu speichern. Das sind der hohe Aufpreis von bis zu 2.760 Euro für 8 TB – und Arbeitsdateien speichert man aus Gründen der Datensicherheit lieber auf externen Laufwerken. Das Verteilen der Daten auf mehrere Laufwerke reduziert die Gefahr des vollständigen Datenverlustes bei Ausfall eines Laufwerkes.

Für das interne SSD-Laufwerk der Macs spricht die hohe Geschwindigkeit von mehr als 3000 MB/s. Das ist mehr, als der Thunderbolt-3-Anschluss liefern kann. In der Praxis müssen es aber nicht unbedingt diese hohen Datentransferraten sein, um schnell die Bildbearbeitung und -verwaltung sowie den Videoschnitt erledigen zu können. Da reichen auch schon die rund 2400 MB/s, die schnelle Thunderbolt-3-Laufwerke erreichen können.

Einen anderen Grund für externe SSD-Laufwerke kennen alle Kreativen, die viel mit ihrem Macbook unterwegs sind: Sie müssen unterwegs viele Daten speichern. Hier geht erst recht nichts an den schnellen SSD-Laufwerken vorbei, wie wir sie hier im Test haben.

In unserem Vergleich haben wir daher den Fokus auf mobile SSD-Laufwerke gelegt, die nicht nur robust genug für den Profi-Einsatz sind, sondern auch eine Mindest-Geschwindigkeit von 10 Gbit/s bieten. In einem nächsten Artikel folgen dann schnelle SSD-Laufwerke für den stationären Einsatz, die auf maximale Geschwindigkeit und maximalen Speicherplatz ausgelegt sind.

Dem Einsatzzweck entsprechend haben wir die SSD-Laufwerke am Macbook Pro 13“ Intel 2020, dem Macbook Air M1 und dem Mac Studio M1 Ultra getestet. Die Ergebnisse haben uns vor manches Rätsel gestellt.

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Folgende Produkte wurden getestet

ADATA SE770G
ADATA SE800
Delock USB4 Gehäuse
G-Drive mobile Pro SSD
Lacie Portable SSD
Lexar SL660
OWC Envoy Pro Elektron
OWC Envoy Express
OWC Envoy Pro FX
OWC Envoy Pro SX
Sandisk Extreme Pro Portable SSD V2

Test: Anker Thunderbolt-4-Docking Station Apex: Design-Highlight mit Schwächen am M1

Thunderbolt-Docking-Stations sind für das Macbook das wichtigste Zubehör, vor allem für Nutzer, die am heimischen Schreibtisch einen großen Monitor stehen haben. Speziell mit dem neusten Standard Thunderbolt 4 wird es auch interessant für die Macbooks M1.

Ankers Thunderbolt-4-Docking-Station – auch Apex genannt – möchte mit einer geballten Ladung Anschlüsse locken. Doch  – Achtung! – ein Hinweis in den Herstellerangaben macht uns stutzig: „Nicht kompatibel mit M1-Macbook“ steht da.

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Test: OWC Envoy Pro FX

Die Envoy Pro FX ist eine externe SSD mit einem Anschluss, der sowohl Thunderbolt 3 als auch USB3.2 Gen 2 unterstützt. Sie bietet sich daher für Macs genauso an, wie für Macbooks und iPads Pro.

Von „Build like a tank“ spricht OWC und meint damit ein Gehäuse, das nach Millitärstandard MIL-STD810G zertifiziert ist. Darüber hinaus bietet es mit IP67 Schutz vor Staub und zeitweiligem untertauchen. Mit seinen Abmessungen von 11,4 x 7 x 1,6 cm ist es nicht das kleinste externe Laufwerk, aber immer noch kompakt genug für Unterwegs. Die Größe macht sich im Dauereinsatz positiv bemerkbar, das Gehäuse wird nur lauwarm.

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Test: Anker PowerExpand 5-in-1 Thunderbolt 4 Mini Dock – der Minimalist

Das PowerExpand 5-in-1 Thunderbolt 4 Mini Dock von Anker ist ein kompaktes Dock für diejenigen, die am Arbeitsplatz nur Schnittstellen wie Thunderbolt 4 und USB-C benötigen.

Braucht man bei einem Dock immer Ethernet und HDMI? Eine Frage, die man als Macbook-Nutzer sicher mit „Nein“ beantworten kann. Daher haben wir uns das neue Mini-Dock von Anker näher angesehen.

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Test: Schnelle NVMe-SSDs für den mobilen Mac-Einsatz

Externer Speicher für den Mac kann an sich nicht schnell genug sein. Die neuesten NVMe-Lösungen im Vergleich.

Im ersten Teil unseres Tests von schnellen externen Speicherlösungen für den Mac ging es in erster Linie um Thunderbolt-3-Lösungen , die auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt sind. Bei einem stationären Einsatz kann man daher größere RAID-Gehäuse einsetzen, zum Beispiel für mehrere NVMe-SSDs. Thunderbolt 3 bietet aber noch den Vorteil, gut weitere Schnittstellen, wie USB und DisplayPort in das Gehäuse integrieren zu können.  

Im zweiten Teil möchten wir einen Überblick über Laufwerke mit einer einzelnen NVMe-SSD geben. Durch die kompakte Bauweise sind sie nicht nur stationär, sondern auch mobil einsetzbar.

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Test: Corsair TBT100 Dock – Elegantes Thunderbolt 3 Dock für Macbook

Viel Anschluss unter dieser Nummer: Die Docking-Station von Corsair hilft, auf dem Schreibtisch Ordnung zu halten.

Möchte man einen aufgeräumten Schreibtisch, kann eine Docking-Station für Mac oder Macbook eine sinnvolle Investition sein. Vor allem Macbook Nutzer lernen es zu schätzen, mit nur einem Kabel alle externen Laufwerke sowie den Monitor zu verbinden. Corsair präsentiert sein neues Dock TBT100 mit einem auf Apple-Nutzer abgestimmten Design in dunklem Grau.

Das elegante Dock kommt mit einer sinnvollen Ausstattung für Medienschaffende. Da ist zunächst der Thunderbolt-3-Anschluss auf der Rückseite mit satten 85 Watt Leistung. Das ist genug Power, um auch das große Macbook Pro mit Strom zu versorgen.

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Test: Schnelle Datenspeicher mit Thunderbolt 3 für den stationären Einsatz

Thunderbolt 3 ist vielseitig und sehr schnell. Wir haben externe Gehäuse für den Mac auf den Prüfstand gestellt.

Das iPhone ist immer dabei, um die Familie oder die Impressionen einer Reise festzuhalten. Da kommen jede Menge Bilder und Videos zusammen, gespeichert auf dem Mac wird selbst dort jede SSD oder Festplatte schnell zu klein. Erst recht, wenn Sie Profi sind und die Bilder und Videos ihrer Kunden bearbeiten. Da hilft nur ein externer Speicher und da Geschwindigkeit nie verkehrt ist, ist die Thunderbolt-3-Schnittstelle perfekt für schnelle Speicher geeignet.

Wir haben uns eine Auswahl an spannenden Produkten ins Testlabor geholt um zu sehen, welche Lösung für welchen Einsatz passend ist. Mit dabei sind sowohl Gehäuse für Festplatten als auch für SSD-Speicher. Dabei haben wir auch ein Augenmerk auf interessante Extras wie zusätzliche Anschlüsse gelegt. Als Vergleich zu den Laufwerksgehäusen, die man selbst ausbauen kann, haben wir auch ein paar ausgewählte fertig konfigurierte Lösungen aufgenommen.

Thunderbolt 3 ist aber nicht die einzige schnelle Schnittstelle am Mac, es gibt da auch USB-C. Daher kann man sich durchaus die Frage stellen, ob nicht ein USB-C Datenträger den Anforderungen an Bildbearbeiter und Videofilmer auch genügt.

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HOW TO Video: Einbau von Laufwerken in Thunderbolt 3 Gehäuse

Fotografen und Videofilmer benötigen schnellen Speicher. Hier kommen Laufwerksgehäuse mit Thunderbolt 3 ins Spiel. Festplatten sind hier meist zu langsam, daher liegen in meinem Fokus SSD mit SATA und NVMe. In meinem Artikel auf Macwelt.de teste ich eine Auswahl an spannenden Produkten und vergleiche diese mit den schnellsten USB-C Laufwerken.

In diese Video beschreibe ich den Einbau der Laufwerke in die Gehäuse:

  • Terramaster TD2
  • OWC Mercury Elite Pro Dual Dock
  • OWC Express 4M2
  • Raidsonic ICY BOX IB-2811M-TB3
  • LMP Datamobile Ultra SSD

Als Laufwerke kommen im Test zum Einsatz:

  • Kingston KC2500
  • OWC Mercury Extreme Pro 6G
  • Seagate IronWolf
  • Toshiba SL200
  • WD blue SN550