Nomad Base One Max 3-in-1 im Test – Mit Stil zur schnellen iPhone-Ladung

Nomad ist bekannt für Produkte mit einem besonders gelungen Design. Ob die neue 3-in-1 Ladestation für das iPhone, die Apple Watch und die AirPods auch technisch überzeugen, haben wir in einem Test herausgefunden.

Satte 755 Gramm wiegt die Ladestation und dürfte damit die mit Abstand schwerste Ladestation sein, die wir je im Testlabor hatten. Die edle Bauweise aus Metall mit einer Softtouch-Oberfläche auf der einen und Glas-Sockel auf der anderen Seite, überzeugt auf den ersten Blick.

Die gummierte Unterseite zusammen mit dem hohen Gewicht sorgt für einen sehr guten Stand auf dem Untergrund. Das minimalistische Design hebt die Apple-Geräte sinnbildlich auf einen Sockel. Beim iPhone-Ladeplatz ist es auch eine leichte Erhöhung, auf der das iPhone geladen wird.

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Ladegeräte und -kabel für Macbook, iPhone & Co im Test

Ladegeräte sind beliebtes Zubehör – Wir haben uns die neusten Modelle mit GaN-Technologie ins Testlabor geholt und die passenden Ladekabel gleich mit dazu.

Warum ein Ladegerät kaufen, wenn doch bei fast jedem Apple-Gerät eines dabei ist?
Eine berechtigte Frage die von den meisten unserer Testteilnehmer einfach beantwortet wird. Entweder sind sie kleiner als das von Apple, wie beispielsweise das Anker 511 Nano 3. Oder sie sind günstiger und verfügen über mehr Anschlüsse als beispielsweise das große Ladegerät von Apple für das MacBook Pro, zum Beispiel der InstantCharger 100W von Infinitylab.

folgende Produkte findet Ihr auf macwelt.de im Test

Test: Die besten Ladestationen für die Apple Watch

Stromspender für zu Hause und unterwegs: Kabel mit Ladepad liegt jeder Apple Watch bei, warum also noch ein separates Ladegerät?

Für eine alternative Ladelösung bestehen zwei gute Gründe: Man möchte zu Hause nicht so viele Kabel herumliegen haben und nimmt daher lieber eine Station, die auch gleich das iPhoneund die Kopfhörer mit Strom versorgt. Oder für unterwegs soll die Energieversorgung kompakter, eventuell sogar universeller sein, zum Beispiel auch mit Akku.

Passende Lösungen für jeden Einsatzzweck haben wir uns ins Testlabor geholt. Sehr kleine Lösungen für Reisen, große Ladestation für zu Hause und Powerbanks für unterwegs.

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Folgende Produkte wurden getestet

Belkin Ladedock
Moshi Flekto
Satechi USB-C Magnetic Charging Dock
Ugreen Portable USB-C Charger for Apple Watch
iCEO Aluminium Apple-Watch-Ständer
Belkin Boost Charge  Pro Drahtloses 3-in-1-Ladegerät mit MagSafe
ESR Halolock 2-in-1 Watch Wireless Charger
Mophie Kabellose 4-in-1-Ladematte
Nomad Base Station Apple Watch Edition V2
Zens Aluminium Series 4-in1 Magnetic + Watch wireless charger
Einova Eggtronic Power Bar
Prestigio Graphene PD Pro Watch
Satechi Quatro Wireless Power Bank

Test: Magsafe-Tischständer im Vergleich

Und es hat KLACK gemacht! – Wir testen praktisches Magsafe-Zubehör wie Tischständer für iPhone 12 und 13 und die Apple Watch.

Klack und der Magnet hält das Plakat am Whiteboard fest. Magnete sind superpraktisch und im beruflichen Umfeld sowie selbst bei Kinderspielzeug nicht mehr wegzudenken. Auch bei Smartphones haben magnetische Lösungen schon lange vor Magsafe Einzug gehalten. Gerade als Halterungen im Auto lernt man magnetische Lösungen schnell zu schätzen.

Für unseren Vergleich haben wir uns auf dem Markt umgesehen, was es abseits von Apple für Produkte gibt, die eine Magsafe-ähnliche Funktion bieten und diese auch kompatibel mit Magsafe machen. Neben klassischen Ladegeräten haben wir uns Ständer, Autohalterungen, Schutzhüllen und Lösungen angesehen, die auch ältere iPhones kompatibel zu Magsafe machen.

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Folgende Produkte sind im Test:

Anker 623 Magnetic Wireless Charger MagGo
ArktisPRO iPhone PREMIUM Dock für Magsafe
Belkin Boost Charge Pro Drahtloses 3-in-1-Ladegerät mit Magsafe
Mophie Snap+ Wireless Charging Stand
Satechi Magnetic 2-in-1 Wireless Charging Stand
Zens Aluminium Series 4-in1 Magnetic + Watch Wireless Charger

Test: GaN-Ladegeräte für Macbook und iPad Pro

Immer kleiner, immer mehr Leistung – das ist der Trend unserer Zeit. Ob beim Smartphone oder auch bei Netzteilen. Bei Netzteilen geht es aber nicht nur darum kleinere Gehäuse zu fertigen, sondern auch darum weniger Verluste zu haben und damit effizienter zu sein.

Setzt man normalerweise auf Silizium bei den Bauteilen der Leistungselektronik in einem Netzteil, so kommen jetzt immer häufiger auch Galliumnitrid (GaN) zum Einsatz. Die Herstellung ist aufwendiger und teurer, doch ist der höhere Wirkungsgrad und die bessere Wärmeleitfähigkeit ein großes Plus. Für hochwertige Netzteile ist es daher eine gute Alternative, gerade, wenn sie im Dauerbetrieb zum Einsatz kommen. Das schont nicht nur den Geldbeutel durch einen geringeren Energiebedarf, sondern auch das Netzteil selbst, weil es nicht mehr so heiß wird. Einer der ersten Hersteller mit GaN-Netzteilen auf dem Markt war Anker mit seiner Atom-Reihe. Zwei Produkte hatten wir bereits im Test. Das  PowerPort Atom PD1 und das  PowerPort Atom III Slim .

Für diesen Vergleich haben wir uns auf dem Markt umgesehen und exemplarisch einige zum Teil ganz unterschiedliche Produkte einem ausführlichen Test über mehrere Monate unterzogen. Dass kompakte Netzteile auch ohne GaN möglich sind, beweist das einzige Netzteil im Vergleich ohne GaN von Anker. Bei der geringen Leistung und dem günstigen Marktpreis wäre hier der Einsatz von GaN offenbar nicht wirtschaftlich.

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Folgende Geräte sind im Test

Anker Nano Pro A2637 – der Winzling
Einova Sirius 65W Laptop Charger
Razer USB-C GaN-Charger
Satechi ST-TC100GH 100W USB-C PD Compact Charger