Energie für unterwegs: Wir haben uns die neusten und interessantesten Powerbanks für Macbook, iPhone und iPad ins Testlabor geholt.
Folgende Produkte wurden auf Macwelt.de getestet:






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Energie für unterwegs: Wir haben uns die neusten und interessantesten Powerbanks für Macbook, iPhone und iPad ins Testlabor geholt.
Folgende Produkte wurden auf Macwelt.de getestet:
Draußen ist es kalt und Sie denken jetzt schon an die nächsten Ausflüge mit dem Fahrrad, ans Wandern in den Bergen oder ans Camping? Wir haben die passenden Tipps für Biker, Wanderer und Camper.
Folgende Produkte wurden auf macwelt.de getestet:
Ladegeräte sind beliebtes Zubehör – Wir haben uns die neusten Modelle mit GaN-Technologie ins Testlabor geholt und die passenden Ladekabel gleich mit dazu.
Warum ein Ladegerät kaufen, wenn doch bei fast jedem Apple-Gerät eines dabei ist?
Eine berechtigte Frage die von den meisten unserer Testteilnehmer einfach beantwortet wird. Entweder sind sie kleiner als das von Apple, wie beispielsweise das Anker 511 Nano 3. Oder sie sind günstiger und verfügen über mehr Anschlüsse als beispielsweise das große Ladegerät von Apple für das MacBook Pro, zum Beispiel der InstantCharger 100W von Infinitylab.
folgende Produkte findet Ihr auf macwelt.de im Test
Eine fest installierte Ladestation für iPhone, Apple Watch und Airpods ist eine feine Sache. Wir haben uns die neusten Modelle ins Testlabor geholt.
Folgende Ladestationen wurden unter macwelt.de getestet:
Auch auf Reisen immer mit dabei: Das iPhone mit passendem Zubehör. Die besten Magsafe-Lösungen für unterwegs.
Unter Macwelt.de findet Ihr ausführliche Tests zu „Autohalterung für das Lüftungsgitter“, „Ladegeräte für das Auto“ und „Mobile Ständer und Stative“
Der Sommer ruft, aber wohin nur? Auf diese Frage gibt eine gute Fahrradnavigation immer passende Antwort.
Sich mit dem iPhone den schnellsten oder kürzesten Weg weisen lassen, ist dank Apple Karten eigentlich kein Problem. In einer fremden Stadt zu Fuß und im Auto haben viele das schon ausprobiert, doch mit dem Fahrrad muss die App von Apple aufgeben. Die Fahrradnavigation ist zwar vorgesehen, doch in Deutschland noch ohne Funktion.
Da fragt man sich, warum nicht die Fußgänger oder Auto Navigation verwenden. Der Teufel liegt hier im Detail und dürfte direkt einleuchten, bei beidem werden Fahrradspuren nicht beachtet. Wenn also reine Fußgängerwege und für Fahrradfahrer verbotene oder gefährliche Straßen nicht in Frage kommen, muss man sich nach einer Alternative umsehen.
Normalerweise fällt einem hier sofort Google Maps ein und in der Tat bietet die App von Googleauch eine Fahrradnavigation an. Google Maps ist aber nicht der einzige Service, ein anderer bei Outdoor-Freunden beliebter Service ist Komoot aus Deutschland.
weiter geht es auf Macwelt.de mit einem ausführlichen Test von Komoot
Ab auf das Fahrrad, Straßen und Wege locken. Aber wie finden wir uns zurecht? Wir waren zunächst mit dem iPhone auf Tour – von Erfahrungen mit einer dedizierten Fahrradnavigation berichten wir in weiteren Teilen dieser Serie.
Touristenorte wie Oberstdorf bieten ihren Gästen eine Auswahl an Tourenvorschlägen, für Wanderer und auch für Fahrradfahrer. Radler nutzen auch gerne spezialisierte Tourenportale wie Komoot und Outdooractive mit ihrer Vielzahl an Strecken und Runden. Dabei haben die Nutzer selbst ihre Routen protokolliert, die oft mit Bildern versehen einen guten Eindruck von der Strecke bieten. Kommentare anderer Nutzer und technische Angaben wie Entfernung und ein Höhenprofil helfen einem einzuschätzen, ob die Strecke für einen selbst fahrbar ist.
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Im Test sind folgende Lenkerhalterungen für das iPhone
Nicht immer kommt man rechtzeitig an die nächste Steckdose. Powerbanks helfen hier weiter, dank Magsafe entfallen Kabel.
Unterwegs ist eine Powerbank eine feine Sache. Dank Magsafe kann man das iPhone auch gut während des Betriebs mit mobilen Powerbanks aufladen. Hier kommt es aber darauf an, wie stark der Magnet ist. Und dabei ist in erster Linie nicht der der Powerbank, sondern im iPhone oder in der Schutzhülle der entscheidende Faktor.
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Folgende Produkte sind im Test
Und es hat KLACK gemacht! – Wir testen praktisches Magsafe-Zubehör wie Tischständer für iPhone 12 und 13 und die Apple Watch.
Klack und der Magnet hält das Plakat am Whiteboard fest. Magnete sind superpraktisch und im beruflichen Umfeld sowie selbst bei Kinderspielzeug nicht mehr wegzudenken. Auch bei Smartphones haben magnetische Lösungen schon lange vor Magsafe Einzug gehalten. Gerade als Halterungen im Auto lernt man magnetische Lösungen schnell zu schätzen.
Für unseren Vergleich haben wir uns auf dem Markt umgesehen, was es abseits von Apple für Produkte gibt, die eine Magsafe-ähnliche Funktion bieten und diese auch kompatibel mit Magsafe machen. Neben klassischen Ladegeräten haben wir uns Ständer, Autohalterungen, Schutzhüllen und Lösungen angesehen, die auch ältere iPhones kompatibel zu Magsafe machen.
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Folgende Produkte sind im Test:
Unser Experte hat sich nun auch endlich die Airpods Max gründlich anhören können – sind die besser als andere Kopfhörer der Preisklasse?
Da halte ich sie endlich in meinen Händen, die sagenumwobenen super Kopfhörer von Apple, die Airpods Max. Ganz nüchtern betrachtet sind es große 385 g schwere Over-Ear-Kopfhörer in tadelloser Verarbeitung und wunderschöner Materialauswahl. Der Stoff an den Ohrhörern liegt angenehm auf der Haut und die Stoffbespannung am Ohrbügel sorgt für eine gute Entlastung des Gewichts. Mit technischen Details hält sich Apple vornehm zurück, die Abmessungen lassen jedenfalls einen ausreichend großen dynamischen Treiber vermuten. In der Vergangenheit hat sich jedoch gezeigt, dass die Größe der Treiber kein Hinweis auf einen besonders vollen Klang darstellt.
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