Test: Macbook Pro Zubehör für USB-C und Thunderbolt 3 – Teil 1

Da steht es – das neue Macbook Pro Retina – und man schaut verdutzt auf die vorhandenen Kabel. Wie schließe ich mein iPhone an, den USB-Stick oder die mobile Festplatte? Wie kommen die neuen Bilder von der Speicherkarte auf den Rechner?

Viele Fragen, die für digitale Nomaden noch weitergehen. Wer Workshops oder Vorträge hält, möchte auch einen Beamer anschließen oder sich mit einem kabelgebundenen Netzwerk verknüpfen. Über ein Jahr nach dem radikalen Schritt von Apple, alle alten Schnittstellen über Board zu werfen und nur noch zwei oder vier kombinierte Anschlüsse für USB-C und Thunderbolt 3 zu integrieren, wird es Zeit, das auf dem Markt erhältliche Zubehör zu sichten.

Unser Ratgeber ist in vier Teile gegliedert, die sich um Adapter und Kabel, Hubs und Multiport-Adapter, Datenspeicher und Tipps zum Thema Energie kümmern. Lesen Sie hier zunächst alles, was Sie über Adapter wissen wollen.

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Test: Geniatech Eye TV Netstream 4Sat – Digitales Fernsehen für Mac und iPhone

Drahtlos Fernsehen im ganzen Haus und das mit nur einem Empfänger auf dem Dach oder an der Wand: Geniatechs Eye TV macht das möglich.

Möchte man Fernsehempfang in einem Haushalt mit mehreren Parteien organisieren, so sind Einzelempfänger an jedem Mac oder iOS-Gerät nicht immer die beste Lösung. Ist schon eine Satellitenschüssel auf dem Dach, hat man die besten Voraussetzungen, für einen störungsfreien Empfang und das auch in bester HD-Qualität.

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Test: Blue Ella – Der Kopfhörer mit der besten Klangqualität

Ein gelungener Spagat zwischen der Wärme und Präzision, der Ella zu einem der besten Kopfhörer unserer Testgeschichte macht.

Sie kennen Blue nicht als Kopfhörerhersteller? Das liegt daran, dass man in erster Linie die auffälligen Mikrofone im Retro-Look wie das Yeti kennt. Die Kopfhörer sind eher unbekannt. Doch das könnte sich jetzt ändern. Das auffällige Design ist am offensichtlichsten, der integrierte, audiophile Verstärker das wichtigste Argument.

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Workshop: Beeindruckende Schwarz-Weiß-Fotos mit Aurora HDR

Schwarz-Weiß lebt von der Reduktion auf die Helligkeitswerte eines Bildes. Das Spiel zwischen Schwarz und Weiß, sowie der Kontrast zwischen den beiden Farben, machen die Faszination Schwarz-Weiß aus.

Der erfahrene Fotograf und Bildbearbeiter denkt beim Stichwort Kontraste auch unweigerlich an HDR. HDR – auch High Dynamik Range – ist die Bewältigung eines Kontrastumfangs durch mehrere unterschiedliche Belichtungen. In der Praxis hat man ein Motiv, das der Sensor der Digitalkamera nicht mit einer Belichtung erfassen kann. Entweder sind die hellen Stellen (Lichter) ohne Zeichnung oder die dunklen Stellen (Schatten) sind komplett schwarz. Hier kann HDR eine Lösung sein. Mit drei oder fünf Belichtungen werden Lichter und Schatten, sowie das Hauptmotiv korrekt belichtet. Anschließend werden mit einem speziellen HDR-Programm, die Belichtungen zu einem Bild zusammengerechnet. Wie das Endergebnis aussehen soll, entscheiden wir mit den Werkzeugen, die uns die Programme zur Verfügung stellen. Eines dieser Programme ist Aurora HDR von Macphun .

Für 99,- Euro erhält der Käufer ein Werkzeug an die Hand, mit dem man sehr feinfühlig seine eigene HDR-Umsetzung schaffen kann. Von realistisch bis kreativ sind kaum Grenzen gesetzt. Dass man Aurora HDR auch sehr gut für die Schwarz-Weiß Fotografie einsetzen kann, soll dieser Workshop zeigen.

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