Besser Schreiben am iPad – Verschiedene Tastaturen am iPad müssen sich in unserem Praxistest beweisen.
Im Test auf Macwelt.de sind folgende Tastaturen:







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Besser Schreiben am iPad – Verschiedene Tastaturen am iPad müssen sich in unserem Praxistest beweisen.
Eine 15.000-mAh-Powerbank, die neben einem Luftkompressor auch einem Fahrzeug eine Starthilfe geben kann: Das ist die Powerstation Go Rugged mit Luftkompressor von Mophie.
Die auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination dient Reifen und allem Sportgerät, das aufgepumpt werden muss, als Luftkompressor. Die Anzeige des Drucks ist recht genau, sodass man sehr zuverlässig Auto- und Fahrradreifen aufpumpen kann. Wir haben das neben verschiedenen Autos auch mit den ganz unterschiedlichen Fahrrädern eines Haushaltes ausprobiert. Austauschbare Luftdüsen sind mitgeliefert, somit sind auch Bälle oder Planschbecken kein Problem.
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Stromspender für zu Hause und unterwegs: Kabel mit Ladepad liegt jeder Apple Watch bei, warum also noch ein separates Ladegerät?
Für eine alternative Ladelösung bestehen zwei gute Gründe: Man möchte zu Hause nicht so viele Kabel herumliegen haben und nimmt daher lieber eine Station, die auch gleich das iPhoneund die Kopfhörer mit Strom versorgt. Oder für unterwegs soll die Energieversorgung kompakter, eventuell sogar universeller sein, zum Beispiel auch mit Akku.
Passende Lösungen für jeden Einsatzzweck haben wir uns ins Testlabor geholt. Sehr kleine Lösungen für Reisen, große Ladestation für zu Hause und Powerbanks für unterwegs.
Was kommt dabei raus, wenn ein Rucksackhersteller wie Deuter und die Hifi-Spezialisten von Teufel ein Projekt zusammen machen? Zum Beispiel ein moderner Stadt-tauglicher Rucksack, der nicht nur Platz für einen Kopfhörer bietet. Doch der Reihe nach.
Der UP Berlin verteilt 22 Liter Volumen auf die Abmessungen 51 x 30 x 17 cm. Damit bietet der 800 g leichte Rucksack ausreichend Platz für ein 16 Zoll Macbook Pro, mit Zubehör, Schreibunterlagen, ein paar Bücher und natürlich einen Kopfhörer wie den Teufel Supreme On.
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Die Sonne scheint, die Energie für iPhone, iPad und Co kommt umsonst. Was für ein verlockender Gedanke!
Wir sind der Frage nachgegangen wie praktikabel Ladegeräte mit Solarzellen in unseren Breitengraden einzusetzen sind. Dazu haben wir uns reine Solarlader und eine Powerbank mit Solarpanele ins Testlabor geholt.
Morgens, mittags, bewölkter Himmel, wie sich das bemerkbar macht, war ebenso unsere Frage, wie das Ladeverhalten von iPhone, iPad, iPad Pro, Macbook Pro, Apple Watch und diversem Zubehör wie Powerbanks und Bluetooth-Lautsprecher. Spannung und Stromstärke beim Laden haben wir mit einem handelsüblichen USB-Messgerät gemessen.
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Folgende Produkte sind im Test
Wir stellen Ihnen hier ein paar ganz besondere Hüllen und Taschen speziell für das iPhone vor. Für Outdoor, Filmen und mehr.
Das iPhone ist neu und instinktiv greift man als erstes Zubehör zu einer Hülle. Entweder geht es um das individuelle Design oder aber um den Schutz. Filmt man viel mit dem iPhone, ist in der Natur rege unterwegs, gibt es noch andere Anforderungen an eine Hülle, sie muss dann etwa ein Bajonett für Objektiv haben oder einen Regenschutz bieten.
Folgende Taschen und Hüllen werden werden auf macwelt.de im Detail getestet:
Müssen es die Airpods Max sein, um maximalen Sound zu haben? Wir testen drei aktuelle Herausforderer im Jahr 2021, jeder in seiner Art mit einem besonderen Extra, allen gemein das Versprechen nach Highres Sound.
Worauf achten wir? Neben den technischen Grundlagen für einen guten Sound, also für iOS den Bluetooth Codec AAC, sollen die Herausforderer Highres-Audio unterstützten . Highres-Audio gibt es auch bei Bluetooth und nennt sich dann LDAC. Der von Sony entwickelte Codec ist natürlich wegen der geringen Bluetooth-Bandbreite nicht verlustfrei. Da er von Apple nicht unterstützt wird, können wir auch keinen Vergleich zu AAC anstellen.
Folgende Kopfhörer werden auf macwelt.de ausführlich getestet:
Apples Zubehör für das iPad Pro ist gut, aber auch recht teuer. Wir haben Alternativen zum Apple Pencil von Ugreen und Zagg sowie drei Docks im Vergleich.
Der Apple Pencil hat sich zu einem Must-have für Kreative entwickelt. Ob Schreiben, Zeichnen oder Bildretusche, der Stift leistet wertvolle Arbeit. Sein großes Problem ist der Preis ( wenn es ihn nicht gerade im Angebot gibt) und hier möchten die Hersteller Ugreen und Zagg mit vergleichbaren Produkten ansetzen.
Folgende Produkte habe ich im Test auf macwelt.de
Die Cypress-Linie ist die Antwort von Targus auf einen langweiligen Businesslook, gespickt mit ökologischem Anspruch. Genau hier passt der Hero-Rucksack wunderbar hinein. Moderner Look durch eine klare Formensprache, die absolut businesstauglich ist. Unterstrichen wird der moderne Look durch die graue Farbe mit schwarzem Akzent im Bodenbereich. Im Businessbereich zählen aber vor allem die inneren Werte und auch hier hat der Hero-Rucksack mit seinen Abmessungen von 50 cm x 30,5 cm x 13,5 cm einiges zu bieten.
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Damit die Musik in hoher Qualität auch auf dem Kopfhörer ankommt, benötigt man noch einen vernünftigen Audiowandler.
In unserem ersten Teil ging es um die Anbieter von Highres-Audio-Dateien , im zweiten Teil um Verstärker mit eingebautem USB-DAC und im dritten Teil um Apps, die die Audiodateien abspielen können . In diesem vierten und abschließenden Teil geht es um kompakte USB-DACs für den mobilen Einsatz, die auch gleichzeitig Kopfhörerverstärker sind.
Generell geht es darum, das digitale Audiosignal des iPad, iPhone oder Macs in ein analoges Signal zu wandeln. Zum Beispiel um einem Verstärker oder Aktiv-Lautsprecher anschließen zu können. Das iPad Pro zum Beispiel besitzt ebenso wie das iPhone oder der Mac Mini keinen analogen Audio-Ausgang mehr.
Ein anderer Grund kann die Qualität des verbauten analogen Audio-Ausgang sein. Die Bauteile sind von einfacher Qualität, für hohe Ansprüche oder gar Highres-Audio sind sie nicht ausgelegt. So wird es hier wichtig, dass hochwertige Wandler verbaut sind, die mindestens 24 Bit bei 96 kHz verarbeiten können. Können sie das, werden sie in entsprechenden Apps wie Audirvana und Qobuz auf dem Mac auch als USB-DAC erkannt und direkt angesprochen. Genauso wie die Verstärker aus dem zweiten Teil unserer Serie .
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