Energie für unterwegs: Wir haben uns die neusten und interessantesten Powerbanks für Macbook, iPhone und iPad ins Testlabor geholt.
Folgende Produkte wurden auf Macwelt.de getestet:






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Energie für unterwegs: Wir haben uns die neusten und interessantesten Powerbanks für Macbook, iPhone und iPad ins Testlabor geholt.
Folgende Produkte wurden auf Macwelt.de getestet:
Ladegeräte sind beliebtes Zubehör – Wir haben uns die neusten Modelle mit GaN-Technologie ins Testlabor geholt und die passenden Ladekabel gleich mit dazu.
Warum ein Ladegerät kaufen, wenn doch bei fast jedem Apple-Gerät eines dabei ist?
Eine berechtigte Frage die von den meisten unserer Testteilnehmer einfach beantwortet wird. Entweder sind sie kleiner als das von Apple, wie beispielsweise das Anker 511 Nano 3. Oder sie sind günstiger und verfügen über mehr Anschlüsse als beispielsweise das große Ladegerät von Apple für das MacBook Pro, zum Beispiel der InstantCharger 100W von Infinitylab.
folgende Produkte findet Ihr auf macwelt.de im Test
Besser Schreiben am iPad – Verschiedene Tastaturen am iPad müssen sich in unserem Praxistest beweisen.
Es muss nicht das Original von Apple sein – Tastaturhüllen gibt es weit günstigere, die wenig Wünsche übrig lassen.
Die ESR Ascend ist eine Kombination aus Tastatur mit einer robusten Hülle. Das Design ist schlicht und die Schutzhülle nimmt die Form des iPad Pro hervorragend auf. Mit zwei Besonderheiten sticht die Ascend hervor, zum einen spendiert ESR der Tastatur ein Trackpad – ein Novum in dieser Preisklasse – und zum anderen ist die Schutzhülle per Magnet mit der Tastatur verbunden. Das ist nicht nur praktisch, um das iPad Pro schnell von der Tastatur zu trennen, sondern man kann es auch im Hochformat einsetzen.
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Maximal Hub oder Minimal Dock – Kompakte Hubs für Macs und iPads bringen Anschlüsse, auf die man sonst verzichten muss.
Braucht es immer eine Dockingstation mit Netzwerk- und Monitoranschluss oder reicht auch ein Hub mit weniger Anschlüssen? iMac, Mac Mini oder Mac Studio sind in der Regel mit ausreichend Monitor- oder Ethernet-Anschlüsse ausgestattet, immer brauchen kann man mehr Thunderbolt- beziehungsweise USB-C-Anschlüsse.
Deswegen haben wir uns zwei sehr unterschiedliche Hubs für Thunderbolt beziehungsweise USB ins Testlabor geholt. Am Mac und am iPad Pro haben wir diese ausgiebig getestet. Zum Beispiel mit SSD-Laufwerken wie dem LaCie Portable SSD, dem OWC Elektron und der Sandisk Extreme PRO Portable SSD V2. Viele weitere Geräte: Vom iPhone 13 über ein Elgato-Mikrofon bis zu Speicherkartenleser fanden Anschluss.
Den Test lest Ihr auf Macwelt.de
Immer kleiner, immer mehr Leistung – das ist der Trend unserer Zeit. Ob beim Smartphone oder auch bei Netzteilen. Bei Netzteilen geht es aber nicht nur darum kleinere Gehäuse zu fertigen, sondern auch darum weniger Verluste zu haben und damit effizienter zu sein.
Setzt man normalerweise auf Silizium bei den Bauteilen der Leistungselektronik in einem Netzteil, so kommen jetzt immer häufiger auch Galliumnitrid (GaN) zum Einsatz. Die Herstellung ist aufwendiger und teurer, doch ist der höhere Wirkungsgrad und die bessere Wärmeleitfähigkeit ein großes Plus. Für hochwertige Netzteile ist es daher eine gute Alternative, gerade, wenn sie im Dauerbetrieb zum Einsatz kommen. Das schont nicht nur den Geldbeutel durch einen geringeren Energiebedarf, sondern auch das Netzteil selbst, weil es nicht mehr so heiß wird. Einer der ersten Hersteller mit GaN-Netzteilen auf dem Markt war Anker mit seiner Atom-Reihe. Zwei Produkte hatten wir bereits im Test. Das PowerPort Atom PD1 und das PowerPort Atom III Slim .
Für diesen Vergleich haben wir uns auf dem Markt umgesehen und exemplarisch einige zum Teil ganz unterschiedliche Produkte einem ausführlichen Test über mehrere Monate unterzogen. Dass kompakte Netzteile auch ohne GaN möglich sind, beweist das einzige Netzteil im Vergleich ohne GaN von Anker. Bei der geringen Leistung und dem günstigen Marktpreis wäre hier der Einsatz von GaN offenbar nicht wirtschaftlich.
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Folgende Geräte sind im Test
Die Sonne scheint, die Energie für iPhone, iPad und Co kommt umsonst. Was für ein verlockender Gedanke!
Wir sind der Frage nachgegangen wie praktikabel Ladegeräte mit Solarzellen in unseren Breitengraden einzusetzen sind. Dazu haben wir uns reine Solarlader und eine Powerbank mit Solarpanele ins Testlabor geholt.
Morgens, mittags, bewölkter Himmel, wie sich das bemerkbar macht, war ebenso unsere Frage, wie das Ladeverhalten von iPhone, iPad, iPad Pro, Macbook Pro, Apple Watch und diversem Zubehör wie Powerbanks und Bluetooth-Lautsprecher. Spannung und Stromstärke beim Laden haben wir mit einem handelsüblichen USB-Messgerät gemessen.
hier geht es zum Test auf macwelt.de
Folgende Produkte sind im Test
Nicht nur das Magic Trackpad macht das iPad Pro beinahe zum Macbook. Die Lösung von Logitech hat einige Vorteile.
Bei den Nutzer des iPad Pro sind Schutzhüllen mit Tastaturen sehr beliebt. Im Gegensatz zu Apples Magic Trackpad verzichtet Logitech bei seiner Combo Touch nicht auf einen Rund-Um Schutz für das kostbare iPad Pro. Aus zwei Teilen besteht das Combo Touch, einmal der Schutzhülle und der abnehmbaren Tastatur. Das ist sehr praktisch für alle, die nicht immer die Tastatur brauchen. Dank Magentkontakten ist die Tastatur nicht nur schnell montiert, sondern sie sitzt auch hervorragend.
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Apples Zubehör für das iPad Pro ist gut, aber auch recht teuer. Wir haben Alternativen zum Apple Pencil von Ugreen und Zagg sowie drei Docks im Vergleich.
Der Apple Pencil hat sich zu einem Must-have für Kreative entwickelt. Ob Schreiben, Zeichnen oder Bildretusche, der Stift leistet wertvolle Arbeit. Sein großes Problem ist der Preis ( wenn es ihn nicht gerade im Angebot gibt) und hier möchten die Hersteller Ugreen und Zagg mit vergleichbaren Produkten ansetzen.
Folgende Produkte habe ich im Test auf macwelt.de
Damit die Musik in hoher Qualität auch auf dem Kopfhörer ankommt, benötigt man noch einen vernünftigen Audiowandler.
In unserem ersten Teil ging es um die Anbieter von Highres-Audio-Dateien , im zweiten Teil um Verstärker mit eingebautem USB-DAC und im dritten Teil um Apps, die die Audiodateien abspielen können . In diesem vierten und abschließenden Teil geht es um kompakte USB-DACs für den mobilen Einsatz, die auch gleichzeitig Kopfhörerverstärker sind.
Generell geht es darum, das digitale Audiosignal des iPad, iPhone oder Macs in ein analoges Signal zu wandeln. Zum Beispiel um einem Verstärker oder Aktiv-Lautsprecher anschließen zu können. Das iPad Pro zum Beispiel besitzt ebenso wie das iPhone oder der Mac Mini keinen analogen Audio-Ausgang mehr.
Ein anderer Grund kann die Qualität des verbauten analogen Audio-Ausgang sein. Die Bauteile sind von einfacher Qualität, für hohe Ansprüche oder gar Highres-Audio sind sie nicht ausgelegt. So wird es hier wichtig, dass hochwertige Wandler verbaut sind, die mindestens 24 Bit bei 96 kHz verarbeiten können. Können sie das, werden sie in entsprechenden Apps wie Audirvana und Qobuz auf dem Mac auch als USB-DAC erkannt und direkt angesprochen. Genauso wie die Verstärker aus dem zweiten Teil unserer Serie .
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