Mit einem passenden Dock, einer sicheren Hülle und einem Mikro wird das iPad (Pro) zu einem mobilen Mac-Ersatz.
Folgende Produkte sind in einem Kurztest im Praxiseinsatz auf Macwelt.de beschrieben





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Mit einem passenden Dock, einer sicheren Hülle und einem Mikro wird das iPad (Pro) zu einem mobilen Mac-Ersatz.
Folgende Produkte sind in einem Kurztest im Praxiseinsatz auf Macwelt.de beschrieben
Besser Schreiben am iPad – Verschiedene Tastaturen am iPad müssen sich in unserem Praxistest beweisen.
Zugegeben, die Bildschirmtastatur am iPad ist gar nicht so schlecht, und auch die das Diktieren funktioniert ganz gut, nur Vielschreiber bevorzugen doch eine „richtige“ Tastatur. Da ist zum einen die Größe, die für eine richtige Tastatur spricht. So sind nicht nur die Tasten selbst in der Regel größer, sondern dadurch, dass der Bildschirm nicht zum Teil von der Display-Tastatur verdeckt wird, hat man auch mehr Platz auf dem Bildschirm. Das ist speziell bei der Arbeit in Tabellenkalkulationen von großem Vorteil.
Ein weiterer Plus-Punkt ist der Druckpunkt. Haptisches Feedback ist beim Schreiben sehr angenehm und gibt eine Sicherheit. Gerade für Schnellschreiber sehr wichtig.
Das Angebot ist mittlerweile sehr groß geworden und reicht von Tastaturen mit integrierten Schutzhüllen für das iPad bis zu externen Tastaturen. Auch bei der Verbindung zum iPad gibt es Varianten, das ist einmal das sehr universelle Bluetooth oder die speziellen Kontakte an iPad Air und iPad Pro.
Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und verschiedene Möglichkeiten einen Test unterzogen. Zwei Fragestellungen waren uns hierbei wichtig: Was gibt es und wie gut kann man darauf schreiben?
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Folgende Produkte wurden getestet:
So kompakt und doch viele Anschlüsse: Nutzer des Macbook Pro bekommen hier das ideale Zubehör.
Ganz neu kommt jetzt auch Anker mit der PowerExpand Elite 13-in-1 Thunderbolt 3 Docking Station auf den Markt. Statt den von den Mitbewerbern bekannten Formfaktor aufzugreifen, setzt sich die zusammen mit Intel entwickelte Docking-Station durch ihren Tower-Look von der Konkurrenz ab.
Aber auch hinsichtlich der Ausstattung kann sich das Power Expand Elite sehen lassen. An Anschlüssen findet man zweimal Thunderbolt 3, zweimal USB-C, viermal USB 3.0, einen HDMI, einen Gigabit-Ethernet, je einen SD- und microSD-Speicherkartensteckplatz sowie einen 3.5-mm-Kopfhöreranschluss.
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Apple macht es praktisch: Nur ein Anschluss an Mac oder iPad Pro sollen reichen, um alle anderen Geräte damit zu verbinden. Faktisch bedeutet das aber: Adapterkauf. Doch welchen?
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USB-Sticks sind aus dem digitalen Leben nicht mehr weg zu denken. Auch wenn es Cloud-Services gibt, so ist der kleine Datenspeicher in der Hosentasche praktisch und auch ohne Internet sind die Daten immer verfügbar.
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In unserem vierten Teil der Reihe stelle ich Euch wieder ein paar interessante Produkte vor.
Den kompletten Artikel könnt Ihr auf macwelt.de lesen.
Mit dem richtigen Zubehör macht das iPad noch mehr Spaß. Ein Überblick über Adapter, Hüllen und mehr.
Diesmal im Test:
Anker PowerPort Atom III
Kane iAdapt
Moshi Versa Cover
Paperlike 2
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Wer das iPad im beruflichen Alltag nutzt, der hat nicht nur andere Ansprüche an sein Zubehör, sondern er braucht auch Spezielles. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und präsentieren Ihnen ausgewählte Produkte im Kurztest.
Folgendes Zubehör stellen wir hier vor:
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USB-Sticks sind aus dem digitalen Leben nicht mehr weg zu denken. Auch wenn es Cloud-Services gibt, so ist der kleine Datenspeicher in der Hosentasche praktisch und auch ohne Internet sind die Daten immer verfügbar.
Mit der neuen USB-C-Schnittstelle ändert sich auch das Format des Steckers. Somit sind alte USB-Sticks nur noch mit Adapter zu gebrauchen. Doch wer möchte den immer mitnehmen? Und noch viel wichtiger, USB-C bietet die Chance, viel schnellere Datenraten auch auf den kleinen Sticks zu haben.
Ich habe mir aus diesem Grunde eine Auswahl an aktuell erhältlichen USB-C Sticks ins Testlabor geholt – und auf Herz und Nieren werden am Mac Mini, einem Macbook Pro und einem iPad Pro geprüft.
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