Tuning: Mehr Power für den alten Mac Pro

Im Frühjahr kam der iMac Pro, im nächsten Jahr ein neuer Mac Pro und der Mac Mini ist an sich auch nicht übel. So aber holen Sie mehr aus Ihrem Mac Pro von 2013 heraus.

Fast immer, wenn man einen Rechner gekauft hat, wachsen die eigenen Ansprüche und die der Software an das Gerät. So nimmt die gefühlte Geschwindigkeit vom ersten Tag an ab, mit der Zeit immer schneller. Das ist auch bei einem Profirechner wie dem Mac Pro nicht anders . Als er Ende 2013 auf den Markt kam, war er ein Traum für viele Bild- und Videobearbeiter.

Auch wenn die eingebauten Grafikkarten im Jahr 2018 längst nicht mehr High-End sind, sind sie für die Arbeit mit den Programmen der Adobe Creative Cloud immer noch ausreichend. Der Grund liegt darin, das beispielsweise Photoshop und Lightroom hauptsächlich den Hauptprozessor und den Arbeitsspeicher beanspruchen. Die Grafikkarte trägt nicht viel zur Gesamtleistung bei.

Damit sind die Punkte, an denen man beim Tuning ansetzen kann schon mal klar: Prozessor, RAM und Datenspeicher. Anhand unseres Testrechners wollen wir die Möglichkeiten aufzeigen: Mac Pro mit 3,7 GHz Quad-Core Intel Xenon E5, 12 GB RAM und 256 GB SSD.

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Folgende Produkte werden in meinem Artikel besprochen und getestet



Test: Excire Search 1.3.3: Intelligente Fotosuche für Lightroom Classic CC

Bilder automatisch verschlagworten, anhand von Bildinhalten wie Gesichtern, Objekten und gar Farben – das leistet das Plug-in.

Nutzer von Adobe Lightroom kennen den Aufwand und die Arbeit, die es kostet, den eigenen Bildbestand zu verschlagworten. Aber ohne eine ordentliche Vergabe von Stichworten ist ein Finden von Motiven in einem großen Katalog nicht mehr möglich. Aus diesem Grund gibt es die Möglichkeit, Stichworte den einzelnen Bildern zu zuweisen, wie sie in jedem Medienverwaltungsprogramm vergeben werden können.

In der Praxis ist das Vorgehen nach dem Fotografieren bei vielen Fotografen gleich:

  •  Aufnahmen in die Datenbank durch importieren der Bilder

  •  sichten und aussortieren der Aufnahmen

  •  Verschlagwortung und Bewertung

Danach hat man eine sehr gut funktionierende Datenbank mit seinen Bildern, in der man jederzeit das passende Motiv finden kann.

Excire Search möchte einem die manuelle Vergabe von Stichworten abnehmen und trotzdem dem Fotografen eine leistungsfähige Suche im Bildbestand anbieten.

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Ihr möchtet Excire Search Pro kaufen?
Dann unterstützt mich bitte mit diesem Link.

Videotipp: 3000 Kilometer Yukon mit Dirk Rohrbach

Als Kanada-Fan schaue ich mir immer gerne gut gemacht Reisereportagen an.

Die Reportagen von Dirk Rohrbach gefallen mir hierbei immer sehr gut. Diesmal nicht mit dem Fahrrad, sondern mit einem selbst gebauten Kanu ist er auf dem Yukon unterwegs.

Einfach sehenswerte fünf Teile auf YouTube.

https://youtu.be/ztAbHtC4PQQ

https://youtu.be/Zt-Q9ROk59M

https://youtu.be/gc_foMU_96s

https://youtu.be/Ufqxb1gUjTs

https://youtu.be/JgG8dRwWNMw

Mehr von Dirk Rohrbach auf seiner Webseite: www.dirk-rohrbach.com

Test: Filmen mit dem iPhone – Die besten Apps – Pro Camera

Warum eine spezielle App für das Filmen, wenn doch die Kamera-App von Apple die meisten Anwender glücklich macht? Dafür sprechen viele Gründe.

Die Kamera-App des iOS ist einfach zu handhaben und macht zugegebenen Maßen einen sehr guten Job. Anspruchsvolle Videofilmer reichen die Funktionen der Kamera App aber nicht aus.

Das fängt an bei der Videoqualität und hört beim guten Ton noch nicht auf. Was die Kameras der iPhones – speziell der iPhone-X-Reihe – zu leisten vermag, merkt man erst mit einer spezialisierten App. Diese Spezialisten geben dem Videofilmer Zugriff auf Datenrate, Filmauflösung und Framerate. Wer besonders für die Nachbearbeitung Videomaterial benötigt, kann so das Maximum herausholen, in dem er eine geringere Kompression und dadurch bessere Qualität wählt.

Was die Apps leisten und ob sie ihr Geld wert sind zeige ich in meiner Reihe. Den Anfang mach Pro Camera.

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Test: Tribit XSound Go – klein – laut – günstig

Starken Sound zum kleinen Preis verspricht der Hersteller Tribit. Der Klang stößt aber durchaus an seine Grenzen.

Wie günstig kann ein Bluetooth Lautsprecher sein und trotzdem noch gut klingen? Diese Frage muss man sich beim XSound Go von Tribit stellen, der für nur 36,- Euro bei Amazon zu haben ist . Der erste Eindruck ist durchaus positiv, nicht nur die Verpackung, sondern auch die Haptik sieht nicht nach billigster Ramschware aus.

Das Gehäuse ist schön verarbeitet, vier kleine Gummifüße garantieren einen guten Stand und fünf große Tasten lassen bei der Bedienung wenig Fragen aufkommen. Mit seinen geringen Abmessungen von 17 x 5,6 x 5,8 cm ist der XSound Go leicht zu verstauen und sein geringes Gewicht von 380 Gramm stellt hierbei auch keine große Hürde dar. Ein einfaches Band zum Tragen oder Aufhängen gibt es sogar auch noch.

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Test: House of Marley Chant Sport BT

Wer unterwegs und draußen Musik aus dem Lautsprecher benötigt, findet im Chant Sport BT eine gut klingende Lösung.

Als Outdoor-Lautsprecher hat der Chant Sport die praktische 360-Grad-Konstruktion. Dabei strahlen die zwei Vollbereichslautsprecher nach links und rechts, geschützt von einem Gitter. Der Bass wird durch zwei Passivradiatoren nach unten durch die Öffnungen im Boden verstärkt. Das Konstruktionsprinzip ist ungemein praktisch, kommen doch auf diese Weise mehrere Zuhörer in den Genuss der Musik. Perfekt für den Outdoor-Einsatz am Strand, im Garten oder am Pool.

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