… also ich meine die Nik Collection, die tole Plug-In Sammlung, die Google gekauft hat.
Vor einem Jahr war es schon absehbar, das es nicht weiter gehen wird und jetzt ist es endgültig.
Nicht überraschend und als ich vor einer Woche nochmal die PlugIns für meinen neuen Rechner laden wollte, war es mir wieder bewusst geworden. Es hat nämlich nicht geklappt.
Die entsprechenden Zeilen sind dann auch in einem Absatz zu lesen, aber man überliest ja so gerne das Kleingedruckte. Aber stand das nicht vielleicht schon viel länger da und ist jetzt nur durch Zufall wieder von den Kollegen aufgegriffen worden???
Alternativen sind schon lange in den Startlöschern, vielleicht auch, weil die alten Entwickler ein neues Betätigungsfeld gesucht haben?
Reine Spekulation, ich weis nicht, was die begnadenden Programmierer heute machen.
Für Schwarzweiß mein Favorit: Macphun Tonalitiy. Ein tolles Tool und dank der Einstellungsebenen auch sehr praktisch. Derzeit noch ausschließlich für den Mac, aber das kann sich bald ändern. Ein Tutorial gab es im Heft 02/2017 der Zeitschrift Fotoforum.
Für HDR mein Favorit: Macphun Aurora HDR. Auch hier sind die Einstellungsebenen und die sehr natürlichen Ergebnisse ein großes Plus. Hier ist eine Windows-Version schon angekündigt.
Für mein Lieblings PlugIn SharpenerPro, gibt es keine Alternative. Ich hoffe es funktioniert noch lange.
Darf darf gespannt sein, ob nicht doch noch Wunder geschehen.
Oberstdorf ist immer eine Reise wert, wenn es nicht die schöne Landschaft für Naturfotografen ist, dann zum Bergwandern.
Einen weiteren Grund gibt es seit 2013, den Oberstdorfer Fotogipfel.
Im schönen Oberstdorf gelegen, ist das diesjährige Festival- Thema „Mein Europa“. Insgesamt sind 21 Ausstellungen, an unterschiedlichen Locations zu sehen. Das sind großformatige Outdoor-Installationen, aber auch klassische Indoor-Ausstellungen. Wobei klassisch durchaus wörtlich zu nehmen ist, eine der schönsten Ausstellungsräumlichkeiten sind in der alten Villa Jauss. Eine tolle Location, von der ich schon in den letzten Jahren begeistert waren. Ein breitgefächertes Workshop- und Exkursionsprogramm, sowie ein Fotomarkt mit zahlreichen Ausstellern, eine Open Air Aktionsbühne, Multivisionsvorträge sowie allabendliche Foto-Projektionen auf der Großbild LED-Wand im Kurpark runden den Fotogipfel ab.
In diesem Jahr gibt es gleich zwei Schirmherrinen: Die deutschen Fotografin Ellen von Unwerth und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth. Ellen von Unwerth setzt auch gleich ein Highlight in der höchsten Ausstellungslocation, dem Nebelhorngipfel.
Schön anzusehen ist auch immer die Outdoor Fotoinstallation in der Fußgängerzone Oberstdorf. Diesmal mit dem Motto des Fotowettbewerbs 2017 “Musik – Soundtrack deines Lebens“.
Das Workshopprogramm ist wieder breit gefächert. Von Fotowanderungen auf die Gipfel mit Heinz Zak, über Drucken mit Hermann Will bis zum Fotografieren mit Multicoptern.
Die nächsten Workshoptermine für das Jahr stehen fest. Erst nur Adobe Lightroom im Herbst könnte es aber auch wieder einen Fine Art Printing-Workshop geben.
Adobe Lightroom für Einsteiger: 07. Oktober 2017
mehr Infos beim Veranstalter fotogena Worms
Adobe Lightroom für Fortgeschrittene: 08. Oktober 2017
mehr Infos beim Veranstalter fotogena Worms
Es gibt auf der einen Seite Rucksäcke, die einfach nur praktisch sind und Platz ohne Ende haben, oder auf der anderen Seite die Rucksäcke, die einfach nur schick aussehen.
Der Helios light ist so ein Designerstück, das einem sofort ins Auge fällt. Vor allem in der Farbe Titaniumgrau, in der auch unser Testmuster ist. Der warme Grauton ergibt in Kombination mit den hellbraunen Lederapplikationen eine perfekte Zusammenstellung.
SDHC, SDXC, UHS – viele Abkürzungen, aber als Fotograf möchte man eigentlich nur schnell und sicher seine Bilder unterbringen. Auf was es dabei ankommt, haben wir für Sie zusammengefasst.
Zwar hat die Speicherkarte als Speichermedium den Film nahezu ersetzt, aber Hand aufs Herz: Über den Film haben wir uns früher wesentlich mehr Gedanken gemacht als heute beim Kauf einer Speicherkarte. Wer weiß schon, ob er sein im Supermarkt erstandenes Exemplar überhaupt mit in den Skiurlaub nehmen kann? In den technischen Daten steht nämlich – wie bei nahezu allen elektronischen Geräten – der Temperaturbereich für den Betrieb und die Lagerung.
Zusatzinformationen zum Artikel im Fotoforum Heft 03-2017
Das richtige Papier
Der finale Schritt einer Schwarz-Weiß-Entwicklung ist der Druck. Tonwerte, Strukturen oder auch das Filmkorn, das zeigt gerade der Druck am besten.
Daher gehört zu unserer Serie auch zu jeder Ausgabe eine Papierempfehlung. Wir haben ganz unterschiedliche Papiere ausgesucht, die perfekt zu Schwarz-Weiß passen.
Wir beginnen mit einem sehr universellen Papier, dem relativ neue Ilford Gold Fibre Gloss.
Die Basis des Gold Fibre Gloss besteht zu 100 Prozent aus Baumwolle und dadurch, das komplett auf Aufheller verzichtet wird, sind alle Voraussetzungen für eine lange Haltbarkeit gegeben.
Die einem Barytpapier ähnliche Oberfläche zeichnet sich durch einen sehr schönen Glanz mit einer kaum wahrnehmbaren Struktur aus.
Obwohl keine Aufheller zum Einsatz kommen, hat das Gold Fibre Gloss einen hellen naturweißen Ton. Perfekt für eine Vielzahl an Motiven. Übrigens auch in Farbe.
In unserem Test hat uns die maximale Schwärze und die sehr gute Schattendurchzeichnung begeistert. Landschaften in Schwarzweiß und Porträts mit harten Kontrasten, haben uns besonders gut auf dem Gold Fibre Gloss gefallen. Wem das Gold Fibre Silk zu warm und stumpf ist, der ist beim Gold Fibre Gloss genau richtig.
Lightroom Tipp zur PlugIns
Tools für Schwarzweiß-Umwandlung
Tonality von Macphun ist ein hervorragendes Tool zur Schwarz-Umwandlung, aber nicht das Einzige. Neben dem Klassiker Google Nik Silver Effects Pro 2 und BLACK & WHITE projects 5 von Franzis möchten wir Ihnen hier im Blog nicht nur zwei weitere Tools DxO Filmpack 5 und ON1 Photo 10 vorstellen, sondern auch noch drei weitere Funktionen von Tonality zeigen.
Macphun Tonality
Ein paar weitere Funktionen von Tonality möchten ich Ihnen nicht vorenthalten.
Filmpack von DxO ist als Spezialist für die Simulation von analogem Filmmaterial gedacht. Die Auswahl ist entsprechen umfangreich und deckt nahezu alle bekannten und einige exotische Filme ab.
Das Tool ist auf das nötigste reduziert und sehr einfach im Einsatz. Unser kleiner Workshop gibt einen Überblick.
Klassisches Design und schöne Farbkombinationen, das sind die ersten auffälligen Punkte am SE-MS7BT. Und klassisch hat so seine Vorteile, die man beim ersten Aufsetzen sofort merkt. Ordentlich gepolsterte Ohrmuscheln und wie es sich für einen Over-Ear Kopfhörer gehört, auch schön groß. Damit sitzen die SE-MS7BT wunderbar bequem – was auch an der ergonomischen Ausformung liegt – und obwohl das Material Kunstleder ist, ist angenehm auf der Haut.
Weil ich selbst seit unendlichen Jahren Apple Produkte nutze und darüber schreibe?
Nein
Diesmal geht es mir um den Stil der Videos, sie sind gezeichnet und der Illustrator heißt James Blagden. Sie zeigen deutlich, es muss nicht nicht immer gefilmt und aufwändig produziert sein. Wichtig ist eine Story, die perfekt erzählt wird. Und da sind Zeichnungen manchmal deutlicher und direkter als Film.
Zum Apple Park
wie man einen Solarpark so bauen kann, das er keine Bauern stört
hier geht es um Schweiß – ja der Körpersaft
und hier schlägt einem als Deutscher das Recycling-Herz höher.
Das PFR310 ist ein sehr festes Papier mit 310 g/qm. Es biegt sich kaum und hat eine sehr feine, strukturlose (ultra-smooth) Oberfläche.
Das PFR450 ist wesentlich fester und mit 450 g/qm sehr schwer. Die Planlage ist ausgezeichnet, die Verarbeitung im Drucker jedoch nicht ohne Tücken. Da das PFR450 so dick ist, braucht es einen relativ geraden Durchlauf im Drucker – sonst droht Gefahr für den Drucker.
Der im Test verwendete Epson Stylus Pro 3800 hat mit dem hinteren Einzug leichte Probleme, das Papier zu greifen. Hier muss man gefühlvoll nachhelfen.
Die Oberfläche ist nicht ganz so glatt wie die des dünneren PFR310 und mit einer feinen Faserstruktur. Die Papierfarbe ist bei beiden Tecco identisch und etwas gelblicher als das Photo RAG von Hahnemühle. Der Farbton ist so, dass Motive in Farbe noch sehr gut wieder gegeben werden. Landschafts- und Naturaufnahmen zeigen mit den Profilen von Tecco feine Abstufungen.
Ein tolles Papier, das es wert ist ausprobiert zu werden.
… da ist man beruflich unterwegs und was immer ein Thema ist: ESSEN.
Als Lebensmittelfreund und Gourmet liebe ich gutes Essen und auch wenn das auf den ersten Blick nicht wirklich zum Thema meines Blogs passt, hält doch gutes Essen Leib und Seele zusammen. Und damit können wir auch wieder kreativ sein.
Gerade wenn ich alleine auf Reisen bin, sind Restaurants und Bistros eine kleine Oase. Eine Oase in denen man den Fototag Revue passieren lässt und neue Ideen sich entwickeln.
Das war auf Mallorca so, wo es besonders viele tolle Restaurants gibt, aber auch in Kanada oder letztes Jahr auf den Lofoten.
Jetzt bin ich in einem Diner, im unscheinbaren Esslingen gelandet und dachte mir beim Anblick meines tollen Burgers: Berichte doch in Zukunft auch von Deinen Erfahrungen.
Hier also mein Tipp für alle, die mal nach Esslingen kommen: The Ladies Diner.
Optisch ein Albtraum in Pink, aber was man hier an Herzlichkeit und Liebe zum Essen erfährt – SUPER. Da kann man auch über die grelle Farbe hinweg sehen. 😉
Überhaupt ist das garnicht so schlimm, wie ich erst dachte. Das Konzept ist schlüssig und konsequent und die Mädels sind total nett.
Nebenbei ist die Karten des Diner typisch amerikanisch und auch mit einer tollen Auswahl veganer Gerichte.
Neben dem leckeren Lady´s Burger musste ich einen der Milchschakes ausprobieren und auch der hat sehr gut geschmeckt. Kleiner Tipp: Lasst ihn ein wenig ruhen, frisch serviert, bekommt man ihn nicht durch das Röhrchen geschlürft. Gut das auch ein Löffel dabei ist.
Komme ich wieder nach Esslingen, schaue ich wieder bei den pinken Ladies vorbei.