Müssen es die Airpods Max sein, um maximalen Sound zu haben? Wir testen drei aktuelle Herausforderer im Jahr 2021, jeder in seiner Art mit einem besonderen Extra, allen gemein das Versprechen nach Highres Sound.
Worauf achten wir? Neben den technischen Grundlagen für einen guten Sound, also für iOS den Bluetooth Codec AAC, sollen die Herausforderer Highres-Audio unterstützten . Highres-Audio gibt es auch bei Bluetooth und nennt sich dann LDAC. Der von Sony entwickelte Codec ist natürlich wegen der geringen Bluetooth-Bandbreite nicht verlustfrei. Da er von Apple nicht unterstützt wird, können wir auch keinen Vergleich zu AAC anstellen.
Folgende Kopfhörer werden auf macwelt.de ausführlich getestet:
Bereits in der 5. Generation schickt JBL seinen beliebten Charge ins Rennen um den besten kompakten Bluetooth-Lautsprecher für die Gartenbeschallung.
Das Querformat ist praktisch, nach vorne strahlen ein ovaler Tief-Mitteltöner und ein Hochtöner, zu beiden Seiten unterstützen die Passivradiatoren den Bass.
Wichtig natürlich das staub- und wasserdichte Gehäuse (IP67), dass man ganz speziell an den zur Seite abstrahlenden Passivradiatoren erkennt, die sind nämlich auch aus Gummi.
Nur rund 45,- Euro möchte Ugreen für seine Bluetooth-Kopfhörer im Apple-Airpod-Format . Für diesen erschwinglichen Preis bekommt man Bluetooth 5.0, eine praktische Ladebox mit integriertem Akku und die Audiocodecs AAC und SBC.
Nicht nur das Magic Trackpad macht das iPad Pro beinahe zum Macbook. Die Lösung von Logitech hat einige Vorteile.
Bei den Nutzer des iPad Pro sind Schutzhüllen mit Tastaturen sehr beliebt. Im Gegensatz zu Apples Magic Trackpad verzichtet Logitech bei seiner Combo Touch nicht auf einen Rund-Um Schutz für das kostbare iPad Pro. Aus zwei Teilen besteht das Combo Touch, einmal der Schutzhülle und der abnehmbaren Tastatur. Das ist sehr praktisch für alle, die nicht immer die Tastatur brauchen. Dank Magentkontakten ist die Tastatur nicht nur schnell montiert, sondern sie sitzt auch hervorragend.
Apples Zubehör für das iPad Pro ist gut, aber auch recht teuer. Wir haben Alternativen zum Apple Pencil von Ugreen und Zagg sowie drei Docks im Vergleich.
Der Apple Pencil hat sich zu einem Must-have für Kreative entwickelt. Ob Schreiben, Zeichnen oder Bildretusche, der Stift leistet wertvolle Arbeit. Sein großes Problem ist der Preis ( wenn es ihn nicht gerade im Angebot gibt) und hier möchten die Hersteller Ugreen und Zagg mit vergleichbaren Produkten ansetzen.
Mit dem Frühjahr kommen die wärmenden Sonnenstrahlen und das Verlangen, raus zu gehen. Ob in den Garten, auf den Balkon oder zum Picknick auf die Wiese. Ob beim Sonnenbaden oder Grillen mit Freunden, Musik steigert das Wohlbefinden.
Das macht aber nur Spaß mit den richtigen Lautsprechern. Kompakt müssen sie sein, damit man sie auch leicht tragen kann. Einen leistungsstarken Akku sollten sie haben, damit wir kein Stromkabel verlegen müssen. Und wenn sie jetzt auch nicht wasserscheu sind, dann muss man auch im Sommer keine Angst am Strand, Schwimmbad oder Badesee haben.
Die Auswahl passender Lautsprecher auf dem Markt ist groß. Für unseren Test haben wir uns brandaktuelle, aber auch bereits bewährte Modelle ins Testlabor beziehungsweise Garten geholt.
Im zweiten Teil haben wir ausgewählte Verstärker mit einem USB-DAC (Digital Analog Wandler) vorgestellt . Diese Verstärker lassen sich direkt mit dem Mac verbinden und sind die Voraussetzungen, Highres-Audiodateien in maximaler Qualität zu genießen. Damit man die Audiodateien auch abspielen kann, fehlen nur noch die entsprechenden Programme, die wir in diesem dritten Teil vorstellen. Wir beschränken uns aber nicht nur auf Programme für den Mac, sondern behandeln auch solche für das iPad und das iPhone. Die passendes Kopfhörerverstärker für iPad und iPhone kommen schließlich im vierten Teil der Serie.
Besser Schreiben am iPad – Verschiedene Tastaturen am iPad müssen sich in unserem Praxistest beweisen.
Zugegeben, die Bildschirmtastatur am iPad ist gar nicht so schlecht, und auch die das Diktieren funktioniert ganz gut, nur Vielschreiber bevorzugen doch eine „richtige“ Tastatur. Da ist zum einen die Größe, die für eine richtige Tastatur spricht. So sind nicht nur die Tasten selbst in der Regel größer, sondern dadurch, dass der Bildschirm nicht zum Teil von der Display-Tastatur verdeckt wird, hat man auch mehr Platz auf dem Bildschirm. Das ist speziell bei der Arbeit in Tabellenkalkulationen von großem Vorteil.
Ein weiterer Plus-Punkt ist der Druckpunkt. Haptisches Feedback ist beim Schreiben sehr angenehm und gibt eine Sicherheit. Gerade für Schnellschreiber sehr wichtig.
Das Angebot ist mittlerweile sehr groß geworden und reicht von Tastaturen mit integrierten Schutzhüllen für das iPad bis zu externen Tastaturen. Auch bei der Verbindung zum iPad gibt es Varianten, das ist einmal das sehr universelle Bluetooth oder die speziellen Kontakte an iPad Air und iPad Pro.
Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und verschiedene Möglichkeiten einen Test unterzogen. Zwei Fragestellungen waren uns hierbei wichtig: Was gibt es und wie gut kann man darauf schreiben?
Apple macht es praktisch: Nur ein Anschluss an Mac oder iPad Pro sollen reichen, um alle anderen Geräte damit zu verbinden. Faktisch bedeutet das aber: Adapterkauf. Doch welchen?
Videos beanspruchen viel Speicherplatz. Schon während des Drehs sollte man Daten daher extern speichern.
Egal, wie viel Speicher ein iPhone hat, er ist immer schneller belegt als man denkt, vor allem beim Filmen. Daher sind Lösungen spannend, die unterwegs Platz schaffen, damit man weiter filmen kann.
Folgende Produkte werden getestet: – Kingston Bolt – SanDisk iXpand – WD My Passport Wireless SSD
Tipps im Umgang mit den Produkten und auf was man achten muss, wenn man die Videos auf den Mac bringen möchte.