Test: HiFi-Receiver Pioneer VSX-934 vs. Onkyo TX-8250 im Vergleich

Pioneer und Onkyo sind zwei Audio-Hersteller mit einer langen Erfahrung in der Entwicklung von hochwertigen Hifi-Komponenten zu einem fairen Preis.

Reichte es zu Zeiten der Audio-CD noch, das der Hifi-Verstärker gute analoge Eingänge hatte, so sind die Anforderungen heute viel umfangreicher. An erster Stelle steht hier natürlich die Netzwerkfähigkeit, also der Zugriff auf Audio-Streaming Dienste wie Spotify und Amazon Music. Aber auch das Abspielen von Musik von einem zentralen Server im eigenen Haus, meist von einem Netzwerkspeicher (NAS) wie einer Synology DS. Als Musikfreund im Apple-Universum soll der neue Verstärker natürlich auch Airplay 2 können.

Möchte man jetzt den Verstärker aber nicht nur für die Musikberieselung in der Küche einsetzen, sondern auch zum gepflegten Musikhören, kommt noch ein weiteres Stichwort ins Lastenheft: Highres Audio. Also die Fähigkeit mit einer Musikqualität wie im Studio, mit mehr als 16Bit und 44kHz umgehen zu können.

Setzt man sich ein Limit von 600,- Euro für einen Netzwerkfähigen Verstärker, so hat man grundlegend die Wahl zwischen Stereo und Surround.

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Kalibrieren eines Viewsonic Monitors

Hardware kalibrierbare Monitore sind perfekt für die Bild- und Videobearbeitung. Wie das im Falle eines Viewsonic Monitors funktioniert, zeige ich Euch in meinem Video. Zu diesem Video gibt es noch einen passenden Test des ViewSonic VP3881 auf macwelt.de.

Kernel-Panic mit eGPUs unter macOS Catalina 10.15.5 – ein Kommentar

Hurra das 10.15.5 Update ist da

Freud und Leid liegen nah beieinander. Da ist man über Jahrzehnte begeisterter Apple Nutzer, der letzte Frust liegt mit dem blauen PowerMac G3 lange zurück, und dann kommt der Mac Mini 2018. Probleme mit Bluetooth, aber das Glück mit einer eGPU dem Kleinen schön unter die Arme zu greifen.

Jedem Update fiebert man entgegen und hofft auf Besserung – Aber NEIN. Es wird immer schlimmer. Zum Schluss mit Catalina wird der Mac sogar mit einem Panic in die Knie gezwungen.

Dann kommt das neuste Update und wieder mit der Hoffnung auf Besserung. Der erste Eindruck war mal wider eine Katastrophe. Wie zuletzt mit 10.15.4 konnte das Update nicht vollständig installiert werden und der Rechner musste neu aufgesetzt werden. Zum Glück gibt es TimeMachine, aber der Zeitverlust liegt wieder bei einem Tag.

Die interne SSD wurde also wieder gelöscht und eine saubere Neuinstallation gemacht. Ein Tag später kam die Stunde der Wahrheit, klappt es jetzt mit der eGPU?

HURRA es klappt, der Mac Mini startet tadellos mit angeschlossener eGPU. Endlich kann ich wieder arbeiten und auch Tage später kein Panic.

Doch Apple wollte nicht, dass ich glücklich bin. Apple wollte mit einem einfachen Securityupdate den alten Zustand wiederherstellen. Als das Aufspielen des Updates eine gefühlte Unendlichkeit gedauert hat, kam in mir ein Verdacht auf. Und in der Tat danach war alles wieder wie zuvor, kein Starten mit angeschlossener eGPU und Panics.DANKE APPLE – ICH LIEBE EUCH

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Filmen mit dem iPhone Teil 5 – Datenübertragung und Sicherung

Videos beanspruchen viel Speicherplatz. Schon während des Drehs sollte man Daten daher extern speichern.

Egal, wie viel Speicher ein iPhone hat, er ist immer schneller belegt als man denkt, vor allem beim Filmen. Daher sind Lösungen spannend, die unterwegs Platz schaffen, damit man weiter filmen kann.

Folgende Produkte werden getestet:
 – Kingston Bolt
– SanDisk iXpand
– WD My Passport Wireless SSD

Tipps im Umgang mit den Produkten und auf was man achten muss, wenn man die Videos auf den Mac bringen möchte.

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eGPU in der Praxis – Mit Catalina nachgetestet

Was bringen eGPUs in der Praxis – und hat die Betriebssystemversion entscheidenden Anteil? Die Antwort überrascht.

Im zweiten Teil des eGPU-Ratgebers ging es darum, wie gut sich die externen Grafikkarten bei der täglichen Arbeit schlagen.

Diesmal liefere ich ein Update mit macOS Catalina und einer weiteren Grafikkarte, der Sapphire Pulse Radeon RX 5700XT in einer  Sonnet eGFX Breakaway Box 650 . Da es auch darum geht, wie gut sich die neue AMD GPU schlägt, vergleiche ich sie mit dem ehemaligen Spitzenmodell, der  Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64.

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Test: Pacsafe Metrosafe X Backpack

Auf den ersten Blick ist der Metrosafe X Backpack ein klassischer Rucksack für Arbeit und Studium. Die Optik bietet keine Überraschungen, ein großes Außenfach mit Reißverschluss schützt sehr gut vor Nässe. Vom Volumen her passt hier bequem eine dicke Powerbank mit Kabeln hinein. Direkt darüber ist ein Fach für Schlüssel. Typisch für Packsafe darf hier eine Schlaufe als Schutz vor Langfingern nicht fehlen. Einen Schutz vor Langfingern hat auch der große Reißverschluss zum Hauptfach. Dieser ist jedoch mit einem Riegel versehen, den Diebe kaum unbemerkt öffnen können. Das sind aber noch nicht alle Fächer, eines für ein iPhone mit Reißverschluss ist auf Höhe der Hüfte zu entdecken. Ein Außenfach für eine Ein-Liter-Flasche ist natürlich auch vorhanden. Wird es nicht benötigt, lässt es sich mit einem Druckknopf verkleinern. Das ist sehr clever gelöst.

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Vergleichstest: USB-C Sticks für Mac und iPad Pro

USB-Sticks sind aus dem digitalen Leben nicht mehr weg zu denken. Auch wenn es Cloud-Services gibt, so ist der kleine Datenspeicher in der Hosentasche praktisch und auch ohne Internet sind die Daten immer verfügbar.

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Außerhalb der Wertung lief eine WD Blue SN550 NVMe SSD in einem Gehäuse von LMP dem DataMobile Ultra SSD mit. Diese Kombination überzeugt nicht nur am Mac, sondern zeigt auch am iPad Pro, das Speichern flott gehen kann.