eGPU in der Praxis: Externe Grafikkarten am Mac Mini 2018

Der erste Teil drehte sich um die Hardware und einfache Benchmarks. Hier geht es darum, wie gut sich die externen Grafikkarten bei der täglichen Arbeit schlagen.

Wieder mit dabei sind die fertig konfigurierten externen Grafikkarten Sonnet eGFX Breakaway Puck 570 und Blackmagic Design Blackmagic eGPU 580. In einem externen Gehäuse von Sonnet haben wir die AMD Radeon Pro WX8200, Sapphire Nitro+ Radeon RX 590, Sapphire Pulse Radeon RX Vega56 8G und die Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64, mit von der Partie.  

eGPUs mit typischen Aufgaben in der Praxis

Entscheidend ist, was rauskommt! Also was bringen die verschiedenen eGPUs bei den beliebtesten Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogrammen?

Lesen Sie hier den ersten Teil:   eGPUs für Mac ausprobiert – High-End-Grafik am Mac Mini 

Wir haben uns für typische Aufgaben Tests ausgedacht und ich habe die Zeit gemessen, die die Programme hierfür benötigten. Bei den Bildbearbeitungsprogrammen sind es so Aufgaben, wie RAW-Konvertierung, Skalieren, Filter und als JPEG exportieren. Bei den Videoschnittprogrammen geht es um das Abspielen von komplexen Videoschnitten und das Exportieren in verschiedenen Formaten.

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Test: Eizo EV 3285 – 32″ 4K-Monitor für Bild- und Videobearbeitung

Externer Monitor für Macbook Pro und Mac Mini: Der EIZO lässt nur Wünsche beim Einsatz als USB-Hub übrig.

Für anspruchsvolles Arbeiten kann ein Monitor nicht groß genug sein, da sind 27 Zoll bei 4K Auflösung doch unter Umständen etwas zu klein. Ab 30 Zoll geht es für professionelles Arbeit erst richtig los, doch die Auswahl wird ab 30 Zoll in 4K auch schon merklich kleiner.

Beim Stichwort „professionell“ kommt bei Bildbearbeitern sofort der Name EIZO ins Spiel. Sind die Monitore der Marke doch das Synonym für einen Bildbearbeitungsmonitor. Die Preise sind dementsprechend hoch, für einen 32 Zoll 4K-Monitor mit großem Adobe-RGB-Farbraum verlangt EIZO 4899,- Euro.

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Kalibrieren mit dem Spyder X von Datacolor.

eGPU am Mac – Einbau einer Grafikkarte in Gehäuse von Sapphire und Sonnet

Der Mac mini 2018 ist ein toller Rechner, doch der Intel Grafikchip befriedigt nicht die Bedürfnisse von Kreativen. Ob Bild- oder Videobearbeitung, mit einer eGPU kann man dem kleinen Rechner auf die Sprünge helfen.

In meinen Artikeln zu eGPUs für macwelt.de zeige ich, wie sich die wichtigsten Grafikkarten schlagen. In diesem Video geht es darum, wie man eine Grafikkarte in die externen Gehäuse Gear Box von Sapphire und Breakaway Box 650 von Sonnet einbaut.

In meinem ersten Artikel lest Ihr etwas über die eGPUs Sonnet Breakaway Puck 570, Blackmagic eGPU 580, Sapphire Gear Box und Sonnet Breakaway Box 650 in Verbindung mit den im Video vorgestellten Grafikkarten Sapphire Nitro+ Radeon RX 590, AMD Radeon Pro WX8200, Sapphire Pulse Radeon RX Vega56 8G und die Sapphire Nitro+ Radeon RX Vega64.

Zusammen mit Benchmarks aus Testprogrammen. Im zweiten Artikel geht es um Praxiseindrücke mit den wichtigsten Bild- und Videoprogrammen: Adobe Photoshop, Adobe Lightroom Classic, Phase One Capture One 12, Skylum Luminar, Skylum Aurora HDR, Adobe Premiere, Apple Final Cut Pro, Blackmagic DaVinci Resolve und GoPro Fusion Studio.

Viel Spaß beim Zuschauen und Lesen. Euer Thomas

Test: Business-Zubehör für das iPad Pro im Kurztest Teil 3

Wer das iPad im beruflichen Alltag nutzt, der hat nicht nur andere Ansprüche an sein Zubehör, sondern er braucht auch Spezielles. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und präsentieren Ihnen ausgewählte Produkte im Kurztest.

Folgendes Zubehör stellen wir hier vor:

  • Anker Akku PowerCore 10000 PD Redux
  • Anker PowerPort Atom PD1
  • Native Union Key Cable
  • Nomad Rugged USB-Kabel
  • Stilgut iPad Pro Tasche Ultraslim V2
  • Stilgut Pencil Halter
  • Speck Presidio Pro Folio

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Test: Bowers & Wilkins PX7 – Evolution statt Revolution

Ist der neu? Das war mein spontaner Eindruck des PX7, schaut er doch seinem Vorgänger PX recht ähnlich. Doch beim genauen Vergleich werden die Unterschiede deutlich.

In der Formensprache bleiben die Engländer klassisch, technisch sind sie aber up-to-date. Stromversorgung erfolgt über USB-C, Bluetooth 5.0 sorgt für die Verbindung und AAC sowie aptX-HD für den Klang. Echtes Leder wird bei den Ohrpolstern verarbeitet, was sich zusammen mit einer sehr guten Ausformung in einem sehr angenehmen Tragkomfort niederschlägt. Eine dreistufige aktive Geräuschunterdrückung möchte für alle Gegebenheiten passen und wenn man den Kopfhörer abnimmt, stoppt automatisch die Musikwiedergabe. Bei den eingesetzten Materialien verzichtet B&W diesmal auf das edel wirkende Metall der Vorgänger. Die Bügel sehen jetzt ganz schlicht nach Kunststoff aus, sind aber aus Kohlefaser. Das schlägt sich auch in einem sehr geringen Gewicht von 310g nieder. 

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Test: Sandisk iXpand Wireless Charger – Qi-Lader mit dem besonderen Extra

Das iPhone drahtlos Laden und dabei auch gleich ein Backup erstellen – das kann das Gerät von Sandisk.

Ein Backup macht nur Sinn, wenn es aktuell ist, also regelmäßig gemacht wird. Beim iPhone gibt es drei Möglichkeiten für ein Backup: Über die iCloud, lokal am Mac mit iTunes und mit zusätzlicher Hardware. Der Sandisk iXpand Wireless Charger ist so eine zusätzliche Hardware, die auf die Sicherung der persönlichen Bilder, Videos und Kontakte spezialisiert ist. Das ist aber nicht alles, denn wie der Name schon andeutet ist er auch eine Qi-Ladestation. Das drahtlose Laden ist mittlerweile ein fester Bestandteil aktueller iPhones und sehr einfach in der Handhabung.

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Vergleichstest: USB-C Sticks für Mac und iPad Pro

USB-Sticks sind aus dem digitalen Leben nicht mehr weg zu denken. Auch wenn es Cloud-Services gibt, so ist der kleine Datenspeicher in der Hosentasche praktisch und auch ohne Internet sind die Daten immer verfügbar.

Mit der neuen USB-C-Schnittstelle ändert sich auch das Format des Steckers. Somit sind alte USB-Sticks nur noch mit Adapter zu gebrauchen. Doch wer möchte den immer mitnehmen? Und noch viel wichtiger, USB-C bietet die Chance, viel schnellere Datenraten auch auf den kleinen Sticks zu haben.

Ich habe mir aus diesem Grunde eine Auswahl an aktuell erhältlichen USB-C Sticks ins Testlabor geholt – und auf Herz und Nieren werden am Mac Mini, einem Macbook Pro und einem iPad Pro geprüft.

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Video: Kalibrieren des 5K Display LG 34WK95U

Damit ein Bildschirm auch für die Bildbearbeitung und ganz speziell für den Druck geeignet ist, muss er richtig eingestellt sein. Ich erkläre Euch den Prozess des Kalibrieren mit an dem Hardware kalibrierbaren Monitor LG 34WK95U. Der Bildschirm hat eine tolle 5K Auflösung und einen großen P3-Farbraum , damit eigentlich er sich perfekt für Bild- und Videobearbeitung. Wenn Ihr meinen Test zu dem Bildschirm lesen wollt, besucht macwelt.de. https://www.macwelt.de/produkte/LG-34…

Test: Heos-Multiroom von Denon und Marantz im Test

Sound in allen Räumen: Im Test ein Verstärker und ein Lautsprecher, die sich auf Stremingdienste verstehen. Leider nicht auf Apple Music.

Mit dem Label Heos versehen die japanischen Hersteller Denon und Marantz alle ihre Produkte, die sich auf Musikstreaming verstehen. Das sind neben Lautsprechern auch viele ihrer Stereo-Verstärker und Surround-Receiver. Die Bedienung der Geräte erfolgt über die Heos-App. Streaming-Musikdienste, Internetradiosender oder die eigenen Musikkollektionen lassen sich hiermit einfach auswählen und auf ausgewählte oder alle Heos-Geräte verteilen.

Die Auswahl an Streaming-Musikdiensten lässt kaum Wünsche offen, so sind Spotify, AmazonMusic, Deezer, TIDAL, Napster, Juke, TuneIn, SoundCloud und Mood Mix direkt ansprechbar. Aber eben nicht Apple Music. Zumindest nicht direkt.

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Test: LG 34WK95U – 34-Zoll-Monitor für Bild- und Videobearbeitung

Ein Monitor für alle Aufgaben: Der LG 34WK95U ist mit seiner Breite und seiner hohen Auflösung ein echter Spezialist.

Es gibt viele gute Monitore auf dem Markt, für Bildbearbeiter und Videofilmer sind speziell die hochauflösenden Monitore mit mindestens 4K-Auflösung interessant. Wir haben einen ganz besonderen Monitor von LG getestet. Der 34WK95U ist mit einer Breite von knapp 82 cm nicht nur ein besonders breiter Monitor, sondern auch mit einer Auflösung von 5120 × 2160 ein echter Spezialist. Das ist kein echtes 5K, sondern ein Monitor mit 4K, der in der Breite einem 5K-Monitor entspricht – eine sehr faszinierende Kombination.

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