Test: Canon GP-E2

Von Canon kommt ein relativ kompakter GPS-Empfänger, der seinen Platz auf dem Blitzschuh einer Canon-kompatiblen Kamera findet. Wir haben den GP-E2 an einer Canon EOS 5D Mark III ausprobiert.

Ausprobiert haben wir Canons GPS-Empfänger GP-E2 auf einem Zwei-Wochen-Trip durch Kanada. Er belegt den Blitzschuh der Kamera und war in wenigen Sekunden einsatzbereit. Damit waren wir nicht gezwungen, ihn während einer Wanderung permanent eingeschaltet zu lassen. Wer das trotzdem macht, muss sich unserer Erfahrung nach aber trotzdem keine Sorgen machen: In unserem Praxistest hielt die Mignonzelle bei täglicher Nutzung eine Woche – was umgerechnet mehr als 30 Stunden ergibt.

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Test: Lensbaby Mobile LM-10

Das Lensbaby Mobile LM-10 ist eine Speziallinse für experimentierfreudige Smartphone-Fotografen und kommt mit eigener App. Wir haben uns die Sweet-Spot-Aufsetzobjektiv angesehen.

Experimentierfreudige Fotografen kennen schon lange die Objektive mit dem speziellen Sweet-Spot von Lensbaby. Im Falle der Lensbabys ist der Sweet-Spot der Bereich im Bild, der als einziger richtig scharf ist. Diese Schärfe wird zum Rand immer weniger und geht in eine deutliche Unschärfe über. Das ist an für sich nichts Besonderes und bei den meisten Objektiven mehr oder weniger stark ausgeprägt. Im Falle der Lensbabys ist dieser Verlauf aber extrem und sorgt für eine besondere Stimmung. Deshalb sind diese Objektive nicht nur bei Porträtfotografen beliebt, sondern auch im Bereich Streetphotography, Stilleben und Architektur gut einsetzbar.

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Fotoalbum mit Beispielsbildern:

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 8 – Faszination Schwarz-Weiß

Die Schwarz-Weiß-Fotografie übt auf uns eine große Faszination aus, obwohl – oder vielleicht gerade weil – wir in Farbe sehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Farbbilder in beeindruckende Schwarz-Weiß-Bilder umwandeBln und welche Papiere sich am besten zum Drucken eignen.

Wir sehen in Farbe, wir fühlen in Farbe, daher übt die Schwarzweiß-Fotografie auf uns eine große Faszination aus. Eine Faszination durch Reduktion. Manche würden sagen, eine Reduktion auf das Wesentliche, auf die Helligkeit.

In der Schwarzweiß-Fotografie spielen Kontraste und Tonwertabstufungen eine große Rolle. So kann man die Welt düster in starken Kontrasten und wenigen Zwischentönen zeigen oder eine schöne Frau ganz lieblich und luftig. Die Schwarzweiß-Umsetzung regt unsere Fantasie besonders an und zeigt uns Dinge in unseren Bildern, die wir in Farbe so gar nicht wahrgenommen hätten. Linien und geometrische Figuren stechen ebenso ins Auge wie Landschaften, die eine mystische Stimmung erzeugen oder Portraits, die ein bewegtes Leben wiederspiegeln.

Der Weg zum Schwarzweiß

Man könnte auf die Idee kommen und einfach den Schwarzweiß-Modus der Digitalkamera nutzen. Doch selbst wenn sich dieser, wie bei vielen modernen Kameras, noch mit virtuellen Filtern beeinflussen lässt, gewinnt man die komplette Kontrolle erst am Rechner im Bildbearbeitungsprogramm. Dieser Trend spiegelt sich in immer ausgeklügelteren Schwarzweißfunktionen der RAW-Konverter wie beispielsweise Capture One, DxO Optics Pro oder Adobe Photoshop Lightroom wieder, aber auch in den vielen Plug-Ins wie Nik Silver Efex Pro 2, DxO Filmpack 5 oder OnOne Perfect B&W – um nur einige zu nennen.

Die gezielte Umwandlung der einzelnen Farbtöne, die Optimierung von Lichtern und Schatten oder auch der Einsatz virtueller Farbfilter, wie man sie für die Objektive kennt, sind nur einige der Basisfunktionen der Programme für die Schwarzweißumwandlung. Richtig spannend wird es mit Vignetten oder der Simulation von Filmkorn. Zum Schluss darf dann der richtige Rahmen nicht fehlen. Ob künstlerisch verspielt oder an einen realen Film erinnernd, alles ist erlaubt, was gefällt.

Der AKF Hemsbach stellte unsere Spezialisten, die die Papiere geprüft haben.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 8 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 02/2015 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere werden beschrieben:

Bonjet Ateljer Black&White, Epson Traditional Photo Paper, Hahnemühle Photo Silk Baryta 310, Harman Gloss Art Fibre Warmtone 300, Ilford GALERIE Gold Mono Silk, Permajet Fibre Base Gloss, Pictorico Pro B&W Cotton Paper Gloss (GKR), Sihl Metallic Pearl High Gloss Photo Paper 4840

Hahnemühle Photo Rag Bright White, Permajet Fibre Base Matt (Delta) 285, Sihl Textured Matt Cotton Paper 4853, Tecco PFR295

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 6 – Keine Angst vorm Kalibrieren

Noch kurz an den Farbreglern drehen, um einen vermeintlichen Farbstich zu beseitigen oder das Bild etwas dunkler machen, weil die Lichter ausgefressen sind und ab damit an den Drucker. Und dann wundert man sich, warum der Ausdruck zu dunkel ist oder die Farben so komplett anders aussehen.

Doch warum kann es zu Problemen beim Ausdruck kommen?

Der Computermonitor arbeitet genauso wie in die Digitalkamera im RGB-Farbmodell. Rot, Grün und Blau nennt man auch Lichtfarben und diese Farben vermischen sich mit der additiven Farbmischung. Dies bedeutet je mehr und stärker wir Farben mischen, umso heller wird die resultierende Farbe, bis hin zu weiß.

Der Drucker arbeitet so, wie wir das von dem Wassermalfarben her kennen, je mehr Farben wir mischen, umso dunkler wird das Ergebnis. Also genau umgekehrt zum RGB-Farbmodell. Diese Farbmischung nennt sich subtraktive Farbmischung und hier werden mindestens 4 Farben – Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, CMYK abgekürzt – gemischt. Für einen hochwertigen Fotodruck reicht das jedoch nicht, daher kommen 6, 8 oder 11 Farben in Fotodruckern zum Einsatz.

Das Problem ist jetzt die Umwandlung der leuchtenden Farben des Monitors auf die Druckfarben. Da alleine die Medien selbst, einmal der Monitor der durch LED´s zum leuchten gebracht wird und auf der anderen Seite das Papier das eine Beleuchtung braucht um das gedruckte Bild zu sehen sehr unterschiedlich sind, sollte klar sein das es keine 1:1-Umsetzung geben kann. Die Geräte interpretieren die Farben einfach zu unterschiedlich.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 6 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 01/2015 der Zeitschrift Fotoforum.

 

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 7 – Spezialisten für Porträts & Poster

Spricht man von matten und glänzenden Druckmedien, so meint man eigentlich wenig und stark reflektierende Papiersorten. Die Papiere sind robust und verhältnissmäßig einfach zu verarbeiten. Besonders im Porträtdruck und als Poster glänzen sie.

Die dunkle Jahreszeit beginnt – jetzt ist die ideale Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was man mit seinen besten Bildern anfangen kann.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fotobuch vom Sommerurlaub als Weihnachtsgeschenk für die Lieben? Oder mal wieder eine kleine Ausstellung in der Gemeinde machen? Möglichkeiten für eine Ausstellung kann es je nach Gemeinde viele geben, neben Bars und Arztpraxen sind hier in erster Linie die Gemeinden selbst eine gute Anlaufstelle. Denn manchmal werden die Wände der Stadthäuser für Ausstellungen lokaler Künstler frei gegeben. Keine Lust auf eine öffentliche Ausstellung? Dann denken Sie an Ihre eigenen vier Wände. Neben matten Papieren sind vor allem die hier vorgestellten Druckmedien mit einer halbglänzenden Oberfläche ideal für solche Einsatzzwecke.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 6 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 06/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere werden besprochen:

Bonjet Atelier Pearl, Epson Standard Proofing Paper, Epson Premium Lustre, Hahnemühle Photo Luster 260, Hahnemühle Photo Rag Satin 310, Ilford GALERIE Prestige Smooth Pearl, Permajet Oyster 271, Sihl Lustre Photo Paper, Tecco PL285, Tetenal Satin 270

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 5 – Günstige Fotopapiere mit matter Oberfläche.

Nicht jeder Druck muss auf Papieren für mehrere Euro pro Bogen gedruckt werden. Je nach Einsatzgebiet können auch mit günstigeren Papieren gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Wir haben auf dem Markt nach guten günstigen Papieren geforscht.

Hand aufs Herz, manchmal möchte man einfach nur sehen, wie das Bild ausgedruckt aussieht, bevor man es auf einem teuren Fine Art-Papier ausgibt. Für solche Testdrucke beispielsweise sind die günstigen Papiere mit matter Oberfläche geeignet, um die es in unserem fünften Teil gehen soll.

Aber sind sie wirklich nur so eine Art Proof beim Fotodruck, einmal Drucken, schauen und wegwerfen?

Das wäre eigentlich eine Verschwendung. Deshalb testen wir, ob Sparfüchse bei diesen Papieren nicht auch fündig werden können und wenn sie Kompromisse eingehen müssen, wie groß diese sind.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 5 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 05/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere werden besprochen:

Bonjet WARMTONE MATT PAPER BJ4WMP230, Cameron Scale Heavy, Epson Archival Matte Paper, Epson Enhanced Matte Paper, Mediajet PhotoArt White Matt Duo, Moab Lasal Photo Matte, Monoprint Leverkusen, Monoprint Wolfen, Permajet Matt Plus 240, Tecco PD305 Duo Matt, Tetenal Archival Matt Paper

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 4 – Drucke, die man fühlen kann

Wie es sich für Fine Art-Papiere gehört, folgen die Papiere mit matter Oberfläche den gleichen Regeln wie die Baryt-Papiere aus unserem zweiten Teil der Serie. Das bedeutet:

  1. Lichtbeständigkeit durch weitgehenden Verzicht auf optische Aufheller. Optische Aufheller sorgen zwar für ein helles Papierweiß, verschwinden aber mit der Zeit und lassen so das Papier vergilben.
  2. Alterungsbeständigkeit durch ein Trägermaterial aus Baumwolle oder Alpha-Zellulose. Durch das Fehlen von Lignin vergilbt das Papier nicht und bleibt lange flexibel und haltbar. Manche Hersteller geben auch Holzfrei oder Museumsqualität an.
  3. Wertigkeit durch ein hohes Flächengewicht und angenehme Haptik. Zum Beispiel mit einem Flächengewicht größer als 270 Gramm pro Quadratmeter.

Der Hauptunterschied zum Baryt-Papier ist in der Oberfläche zu finden, diese ist – wie der Name schon sagt – ohne jeglichen Glanz. Einige der matten Papiere zeichnen sich durch eine sehr starke Struktur aus. Hier kann man sehr viel mehr spielen, um eine perfekte Kombination aus Bildmotiv und Struktur zu erreichen.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 4 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 04/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere wurden beschrieben:

Awagami Inbe Extra Thick White, Canson Rag Photographique 310, Fujifilm Fine Art Fibre Baryte Matt BW, Hahnemühle Photo Rag Ultra Smooth 305, Hahnemühle Photo Matt Fibre 200, Mediajet PhotoArt White Satin, Moab Entrada RAG FineArt Natural 300 Permajet Parchment 285, Pictorico Art Kenaf Paper 132 (MW1PH), Sihl Smooth Matt Cotton Paper (4852), Tecco BWR300 Bright White RAG

Spannend bei matten Fine Art-Papieren ist immer ihre Oberfläche.

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 3 – Der Weg zum perfekten Print

Erst durch das Zusammenspiel von Monitor und Drucker sind eine zuverlässige Bildbearbeitung und ein reproduzierbares, qualitativ hochwertiges Druckergebnis möglich. Thomas Bergbold er- klärt, welche Monitore und welche Drucker Sie einsetzen sollten und wie Sie diese kalibrieren.

Alles beginnt mit dem Bild

Drei Partner sind an einem erfolgreichen Druck beteiligt: Der Monitor, der Drucker und das Papier. Schleicht sich nur an einer der drei Stellen ein Fehler ein, ist ein optimaler Druck nur noch ein Zufallsergebnis.

Dem Monitor wird hierbei – wie oft auch dem Papier – nur wenig Beachtung geschenkt. Doch er ist quasi das Auge, mit dem man das Bild sieht und nach dem man es auch bearbeitet beziehungsweise optimiert. Ist der Monitor falsch eingestellt oder ist er unfähig, genügend Farben darzustellen, kann eine Veränderung der Parameter Helligkeit, Kontrast und Farbe nur schief gehen. Hier machen sich nur die wenigsten Anwender Gedanken und gekauft wird, was günstig ist. Die Annahme, ein Monitor zeige alle Farben, die in der Medientechnik möglich sind, ist leider ein Trugschluss.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 3 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 03/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 2 – Beste Qualität auf Baryt

Das Barytpapier war im analogen Schwarzweiß-Labor das Fine Art Papier der Nassschale. Dank moderner Tintenstrahldrucker und spezieller Papierqualitäten hat es an Anziehungskraft wieder gewonnen.

In Teil 2 unserer Serie geht es um diese besondere Spezies der Fine Art-Papiere. Die Auswahl an Barytpapieren, das heißt Papieren mit Bariumsulfat als Zusatzstoff, ist immens. Es gibt kaum einen Hersteller, der nicht mindestens eines oder ein ähnliches Papier im Programm hat.

Was macht Fine Art-Papier aus?

Bei FineArt-Papier handelt es sich in erster Linie um ein Papier, das lange haltbar ist. Das bedeutet:

1.  Lichtbeständigkeit durch Verzicht auf optische Aufheller. Optische Aufheller sorgen zwar für ein helles Papierweiß, verschwinden aber mit der Zeit und lassen so das Papier und den Druck vergilben. Eine Alternative zu den optischen Aufhellern ist Bariumsulfat als Zusatzstoff.

2.  Alterungsbeständigkeit durch ein Trägermaterial aus Baumwolle oder Alpha-Zellulose. Durch das Fehlen von Lignin vergilbt das Papier nicht und bleibt lange flexibel und haltbar. Manche Hersteller geben dafür auch holzfrei oder Museumsqualität an.

3.  Wertigkeit durch ein hohes Flächengewicht und angenehme Haptik. Schwere Papiere mit einem Flächengewicht größer als 270 Gramm pro Quadratmeter liegen im Trend und überzeugen durch ihre sehr gute Planlage.

4.  Großer Farbraum für originalgetreue Reproduktion. Das macht sich speziell in den Zwischentönen oder der Schwärzung von Schwarzweiß-Bildern bemerkbar.

Die Hersteller legen meist Wert auf ein hochwertiges Trägermaterial und eine entsprechende Wertigkeit. Letzteres merkt man als Betrachter als Erstes, wenn man das Papier in die Hand nimmt. Ist die Basis Baumwolle, dann spürt man das auf der Rückseite durch die Samtigkeit der Papierstruktur. Bei Alpha- Zellulose ist diese einfach glatt, dafür ist das Papier meist steifer.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 2 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 02/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 1 – Aus der Kamera an die Wand

Ist Drucken nicht von gestern? Es gibt doch Bildschirme und digitale Bilderrahmen für die Präsentation der eigenen Werke.

Nein, ganz im Gegenteil. Die Überflutung mit digitalen Bildern schreit geradezu nach einer Entschleunigung, nach einer Reduktion durch Selektion. Nicht der Zuschauer muss sich für ein Bild – das Superbild – entscheiden, der Fotograf übernimmt diese Aufgabe. Das bedeutet weniger Stress und mehr Freude beim Zuschauer, aber auch mehr Arbeit beim Fotografen.

Warum soll ich eigentlich selber drucken?

In der „guten alten Zeit“ war das belichtete Bild der krönende Abschluss des Fotografierens. Ob es dabei das „perfekte“ Einzelbild war oder eine besondere Serie, es bedeutete immer sehr viel Arbeit. Der Lohn dieser Arbeit im dunklen Labor war dann das Bild in der Hand und später an der Wand. Hatte man alles richtiggemacht, sprich die Verarbeitungsreihenfolge inklusive der Wässerung, hatte man auch lange Freude an den eigenen Bildern.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 1 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 01/2014 der Zeitschrift Fotoforum.