Test: G-Technology G-Drive mobile SSD – Robuster Datenspeicher für Fotografen und Videofilmer

Schlagworte wie „robust“ und „schnell“ sprechen alle Profis an, die viel unterwegs sind und einen externen Datenspeicher benötigen. Genau das verspricht G-Technology mit seinem sehr kompakten SSD-Speicher.

Mit ihren Abmessungen von 94 x 50 x 14,5 mm geht das G-Drive durchaus noch als kompakt durch. Dass SSD-Speicher wegen fehlender rotierender Bauteile per se robuster sind, liegt auf der Hand. Einen anderen Grund liefert das Gehäuse, das größer ist, als es für die SSD sein müsste. Das G-Drive mobile SSD ist nämlich nach Klasse IP67 vor Wasser und Staub geschützt. Das bedeutet staubdicht und Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Zusätzlich gibt G-Technology eine Fallsicherheit aus drei Metern Höhe und eine Stoßsicherheitsklassifizierung von 500 kg an. Das klingt alles schon mal beruhigen, erst recht die fünf Jahre Garantie.

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Tuning: Mehr Power für den alten Mac Pro

Im Frühjahr kam der iMac Pro, im nächsten Jahr ein neuer Mac Pro und der Mac Mini ist an sich auch nicht übel. So aber holen Sie mehr aus Ihrem Mac Pro von 2013 heraus.

Fast immer, wenn man einen Rechner gekauft hat, wachsen die eigenen Ansprüche und die der Software an das Gerät. So nimmt die gefühlte Geschwindigkeit vom ersten Tag an ab, mit der Zeit immer schneller. Das ist auch bei einem Profirechner wie dem Mac Pro nicht anders . Als er Ende 2013 auf den Markt kam, war er ein Traum für viele Bild- und Videobearbeiter.

Auch wenn die eingebauten Grafikkarten im Jahr 2018 längst nicht mehr High-End sind, sind sie für die Arbeit mit den Programmen der Adobe Creative Cloud immer noch ausreichend. Der Grund liegt darin, das beispielsweise Photoshop und Lightroom hauptsächlich den Hauptprozessor und den Arbeitsspeicher beanspruchen. Die Grafikkarte trägt nicht viel zur Gesamtleistung bei.

Damit sind die Punkte, an denen man beim Tuning ansetzen kann schon mal klar: Prozessor, RAM und Datenspeicher. Anhand unseres Testrechners wollen wir die Möglichkeiten aufzeigen: Mac Pro mit 3,7 GHz Quad-Core Intel Xenon E5, 12 GB RAM und 256 GB SSD.

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Folgende Produkte werden in meinem Artikel besprochen und getestet



Test: Speck Rockhound – Klassischer Rucksack mit großem Stauvolumen

Der Rockhound von Speck kommt als ehrlicher Rucksack im klassischen Look daher. Komplett aus Nylon gefertigt ist er mit rund 670 g sehr leicht. Zu den klassischen Tugenden gehört ein großer Stauraum mit Platz für fünf 1,5-Liter-Flaschen und ein Zugband zum Verschließen. Damit es nicht hereinregnet, verdeckt ein großer Deckel den Zugang. Fixiert wird dieser durch zwei Verschlüsse.

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Test: Sandisk Extreme Portable SSD – Speicher für USB-C

Der perfekte Datenspeicher für Fotografen und Videofilmer auf Reisen. Nur ein Punkt macht im Test stutzig.

Fotografen und Videofilmer, die viel unterwegs sind, haben klare Vorstellungen, was ihre Datenspeicher leisten müssen. Klein und schnell. Ein weiterer Vertreter dieser noch seltenen Klasse ist die Extreme Portable SSD vom Speicherspezialisten Sandisk.

Im Gegensatz zu der Extreme 900 von Sandisk, ist die Extreme Portable SSD sehr viel kleiner. Mit seinen Abmessungen von 96,2 x 49,55 x 8,85 mm sogar kleiner als viele Mitbewerber. Der Hersteller gibt die Schutzklasse IP55 an, was bedeutet, dass der Datenspeicher Regen, Spritzwasser, Flüssigkeiten und Staub standhält.

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In meinem Artikel habe ich noch bedauert, das es keine passende Tasche dazu gibt. Ganz aktuell habe ich doch etwas passendes gefunden. Mittlerweile gibt es welche im Onlinehandel.

Test: Moshi Tego Sling Messenger – Die Tasche aus der Zukunft

Die neue Taschenlinie Tego von Moshi ist voll auf Design getrimmt. Silbergrauer Stoff und mattes Aluminium lassen die Taschen wie aus einem Science Fiction Film stammend aussehen.

Der digitale Nomade der Zukunft benötigt nicht mehr so viel, daher haben wir uns den Sling Messenger näher angesehen. Mit seinen Abmessungen von 41,5 x 30,5 x 12 cm ist er nicht so groß wie ein normaler Rucksack, aber groß genug für ein Notebook mit Zubehör.

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Workflow in Lightroom beschleunigen – Teil 1

Immer muss alles schneller gehen, damit wir mehr Zeit haben.
Manchmal geht das nach Hinten los, manchmal ist aber auch ein Segen und zwar wenn wir Aufgaben haben, die so keinen Spaß machen.
Dazu gehören in Lightroom die Aufgaben direkt nach dem Import. Also Aussortieren, Bewerten und Stichworte vergeben. Später dann an den Regler in der Bildbearbeitung drehen.

Ich habe für Euch ein paar Tipps gesammelt, die Euch helfen diese Aufgaben zu vereinfachen.

Im ersten Teil geht es um zusätzliche Tastaturen.

Zusatztastaturen für schnellere Bearbeitung

Spezialtastaturen wie die Loupedeck oder Palette Gear sind perfekt auf die Arbeit in Lightroom abgestimmt. Das Palette Gear ist sogar für den Videoschnitt und Photoshop zu gebrauchen. Durch seinen modularen Aufbau, kann man sich sein optimales Pult selbst zusammenbauen. Eine geniale Idee.
Das hat allerdings auch seinen Preis, die Preise für das Palette Gear beginnen bei 239,99 Euro und das Loupedeck kostet 175,- Euro. Zu beziehen zum Beispiel bei www.enjoyyourcamera.com.
Ein günstige Alternative könnte von Contour Design die Controller ShuttlePro V2 und das ShuttleXpress sein, leider werden hier schon seit einiger Zeit die Treiber nicht mehr weiterentwickelt.

MIDI-Controller die günstigere Alternative

Es geht aber auch günstiger mit einem MIDI-Controller aus dem Musikerbedarf. Die Pulte haben Regler und Taster, die ideal in Lightroom eingesetzt werden können. In vielen Varianten erhältlich, gehen die Preise bei 44,- Euro los.
Jetzt benötigt man nur noch eine Software, die die MIDI-Befehle in Lightroombefehle umsetzt.

Hier gibt es verschiedene Lösungen

MIDI2LR eine kostenlose und weit verbreitete Lösung. Sie hat den Charme von Softwarelösungen aus den 90zigern, funktioniert aber mit vielen MIDI-Controllern und wird aktuell gehalten.

Knobroom wird leider nicht mehr weiterentwickelt, zumindest hat sich seit längerem nicht mehr auf der Homepage getan. Soll aber noch mit dem aktuellen Lightroom funktionieren. Konzeptionell die schönste Lösung, da sie als Lightroom Plug-In installiert wird.

Pfixer ist eine sehr professionelle Lösung, die Preislich so hoch angesetzt ist, das es zusammen mit einem MIDI-Controller schon teuerer als das Loupedeck ist.

LrControl ist ebenfalls kostenpflichtig, mit seinem Preis von 49,- Euro zwar günstiger, aber auch nicht als wirklich günstig einzustufen. LrControl wird auch sauber als echtes Plug-In in Lightroom installiert. Auf der Homepage des Herstellers Peltmade gibt es auch gleich ein paar Hilfen und Beispiele für beliebte MIDI-Controller.

Eine gute Anlaufstelle zu MIDI-Controller und Softwareanbindungen ist MIDI 2 Lightroom. Eine kleine, aber auch informative Seite ist Lightroom-midicontroller.de. Eine Vielzahl an Videos sind auf YouTube zu finden, das meiste ist allerdings in englisch.