Test: eGPUs für Mac ausprobiert – High-End-Grafik am Mac Mini

Die meisten Macs sind in Sachen Grafik ein wenig schwach auf der Brust. Eine externe Grafik oder eGPU kann die Lösung sein.

Warum eine eGPU?

Die aktuellen Mac Mini oder die Macbook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm sind in erster Linie mit einem nicht so leistungsfähigen Grafikchip von Intel ausgestattet. Dieser bietet nur ein Minimum an Leistung, benötigt dafür aber auch nicht viel Energie. Jedem Computerspieler ist natürlich klar, was eine Grafikkarte leisten kann, aber als Mac User hat man hier aber nicht unbedingt den Einblick.

Diese eGPUs werden im Detail besprochen

  • Blackmagic Design Blackmagic 580 
  • Sonnet eGFX Breakaway Puck 570 
  • Sapphire Gear Box mit Sapphire Radeon RX 590 
  • Sonnet eGFX Breakaway Box 650 mit AMD Radeon Pro WX8200 
  • Sonnet eGFX Breakaway Box 650 mit Sapphire Vega56 und Vega64 
  • Benchmarkergebnisse der eGPUs 
  • Die Benchmarkergebnisse im Detail 
  • Fazit externe Grafikkarten am Mac 

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Mac Mini (2018) mit RAM erweitern

Der Mac Mini als Grafik und Videoworkstation

Vom Mac Mini ging schon immer eine Faszination aus, versprach er doch viel Leistung auf kleinem Raum. Wer wollte schon einen riesigen Tower auf seinem Schreibtisch stehen haben. Dieses Versprechen wurde zuletzt nicht eingelöst, was sich aber jetzt mit der aktuellen Generation wieder radikal geändert hat.

Die aktuelle Prozessorgeneration von i3 bis i7 versprechen genug Leistung, doch reicht das auch für Bild- und Videobearbeitung?

Dieser Frage wollen wir in den nächsten Monaten nachgehen und starten hier mit einem Basisartikel. Dazu nehmen wir einen Mac Mini mit dem maximalen CPU-Ausbau, das bedeutet einem i7 Prozessor mit 6 Kernen und rüsten ihn auf. Wir fangen an mit dem Arbeitsspeicher, gehen über zu externen Laufwerken, beschäftigen uns mit externen Grafikkarten und Monitoren und hören bei Zubehör wie Tastaturen nicht auf.

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Und hier ein Video zum Einbau:

Tuning: Mehr Power für den alten Mac Pro

Im Frühjahr kam der iMac Pro, im nächsten Jahr ein neuer Mac Pro und der Mac Mini ist an sich auch nicht übel. So aber holen Sie mehr aus Ihrem Mac Pro von 2013 heraus.

Fast immer, wenn man einen Rechner gekauft hat, wachsen die eigenen Ansprüche und die der Software an das Gerät. So nimmt die gefühlte Geschwindigkeit vom ersten Tag an ab, mit der Zeit immer schneller. Das ist auch bei einem Profirechner wie dem Mac Pro nicht anders . Als er Ende 2013 auf den Markt kam, war er ein Traum für viele Bild- und Videobearbeiter.

Auch wenn die eingebauten Grafikkarten im Jahr 2018 längst nicht mehr High-End sind, sind sie für die Arbeit mit den Programmen der Adobe Creative Cloud immer noch ausreichend. Der Grund liegt darin, das beispielsweise Photoshop und Lightroom hauptsächlich den Hauptprozessor und den Arbeitsspeicher beanspruchen. Die Grafikkarte trägt nicht viel zur Gesamtleistung bei.

Damit sind die Punkte, an denen man beim Tuning ansetzen kann schon mal klar: Prozessor, RAM und Datenspeicher. Anhand unseres Testrechners wollen wir die Möglichkeiten aufzeigen: Mac Pro mit 3,7 GHz Quad-Core Intel Xenon E5, 12 GB RAM und 256 GB SSD.

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Folgende Produkte werden in meinem Artikel besprochen und getestet