Test: Technics Ottava Musiksystem – Klangmöbel für ein modernes Zuhause

Wie gut schlägt sich die klassische Hifi-Marke Technics auf dem Feld der Streaming Audio-Player? Wir haben genaue hingesehen und gehört.

Von „Elegantes und zeitloses Design“ spricht Technics selbst über die Ottava-Serie und dem kann man beim Anblick nicht widersprechen. Wie im klassischen Hifi-Bau findet Aluminium großzügig seinen Einsatz und Taster zur Bedienung zeigen dem Nutzer es geht auch ohne App.

Technics bietet drei verschieden Produkte in seiner Ottava-Serie an, das Kompaktsystem SC-C70MK2 und die zwei Lautsprecher SC-C50 und SC-C30. Für unseren Test standen und das SC-C70MK2 und das SC-C30 zur Verfügung.

In die Ottova-Serie hat Technics alles reingepackt, was heutzutage wichtig in einem Streaming-Audio-System ist. Das fängt bei  Highres-Audio und Musik-Streaming-Dienste wie Spotify an und hört bei den Standards wie  Airplay 2 und Chromecast nicht auf.

weiter geht es auf macwelt.de

Test: Die besten Audiomonitore für Einsteiger (2021)

Wer beruflich (oder auch privat) viel mit Audio- oder Videoproduktion zu tun hat, weiß, wie wichtig die passenden Lautsprecher zum Abhören und Mischen des Tons sind. Solchen ist preislich nach oben kaum eine Grenze gesetzt, aber einige Hersteller bieten auch günstigere Modelle für Einsteiger an. Genau diese Modelle haben wir getestet.

Ein paar gute Lautsprecher sind das A&O beim Abmischen des Videotons. Da reichen weder die eingebauten Lautsprecher des Macs, noch die des Computermonitors.

Der Einstieg sind sogenannte Multimedia-Lautsprecher, die es schon ab wenige Euro gibt. Die Ansprüche an solchen Produkten mit einfacher Technik und Gehäuse aus Kunststoff, sollten nicht so hoch sein. Hat man aber ein Budget ab rund 100,- Euro verbessert sich die Qualität merklich.

Ab dieser Preisklasse bekommt man bei den sogenannten Abhörmonitoren Features wie eingebaute Verstärker, Anschluss über Stereo Klinke, Cinch oder symmetrische Klinke, Bluetooth, eine Zweiwege Bestückung mit getrennten Hochtönern und Tief/Mitteltönern. Einen digitalen USB-Eingang gibt es erst ab rund 300,- Euro. In unserem Artikel  „Mac Mini 2018 erweitern, Teil 6: Zubehör für Audio und Eingabe“ hatten wir das Teufel Concept C und EVE Audio SC203 vorgestellt.

Für diesem Artikel haben wir uns zwei Einsteiegerlösungen näher angeschaut. Von IK Multimedia die iLoud Micro Monitore für rund 260,- Euro und von PreSonus die Eris E3.5 BT für 124,- Euro.

weiter auf Macwelt.de

Test: Highres-Audio: Kopfhörerverstärker und Audiowandler mit USB-Anschluss

Damit die Musik in hoher Qualität auch auf dem Kopfhörer ankommt, benötigt man noch einen vernünftigen Audiowandler.

In unserem ersten Teil ging es um die  Anbieter von Highres-Audio-Dateien , im  zweiten Teil um Verstärker mit eingebautem USB-DAC und im  dritten Teil um Apps, die die Audiodateien abspielen können . In diesem vierten und abschließenden Teil geht es um kompakte USB-DACs für den mobilen Einsatz, die auch gleichzeitig Kopfhörerverstärker sind.

Wann man einen USB-DAC oder einen Kopfhörerverstärker braucht

Generell geht es darum, das digitale Audiosignal des iPadiPhone oder Macs in ein analoges Signal zu wandeln. Zum Beispiel um einem Verstärker oder Aktiv-Lautsprecher anschließen zu können. Das iPad Pro zum Beispiel besitzt ebenso wie das iPhone oder der Mac Mini keinen analogen Audio-Ausgang mehr.

Ein anderer Grund kann die Qualität des verbauten analogen Audio-Ausgang sein. Die Bauteile sind von einfacher Qualität, für hohe Ansprüche oder gar Highres-Audio sind sie nicht ausgelegt. So wird es hier wichtig, dass hochwertige Wandler verbaut sind, die mindestens 24 Bit bei 96 kHz verarbeiten können. Können sie das, werden sie in entsprechenden Apps wie Audirvana und Qobuz auf dem Mac auch als USB-DAC erkannt und direkt angesprochen. Genauso wie die Verstärker aus dem zweiten Teil unserer Serie .

weiter geht es auf Macwelt.de

Folgende Produkte findet Ihr im Test

Ugreen USB-C Kopfhörer Adapter 80154
Moshi USB-C Digitaler Audio Adapter 99MO084241
iBasso DC02
Audioquest Dragonfly Black
Ikko Zerda
Audioquest Dragonfly Red
beyerdynamics DT770 Pro
Audioquest DragonTail und Tower

Test: Targus Cypress 15,6 Tasche: Öko und trotzdem Businessbegleiter

Die klassische Notebooktasche sieht langweilig aus und ist ein Wegwerfartikel. Was für viele Notebooktaschen gelten mag, möchte die Cypress-Tasche nicht sein.  Auch wenn die Formensprache an den klassischen Aktentaschen-Look erinnert, so ist die Cypress doch etwas anders . Das erste was auffällt, ist die Farbe. Modernes Grau mit schwarzen Akzenten gibt der Cypress etwas Pfiff und kaschiert auch die doch stattlichen Abmessungen von 42 cm x 4,5 cm x 35 cm. Damit passt nicht nur ein großes Macbook Pro hinein, sondern auch noch ein schmaler Ordner. Doch dazu später mehr.

Weiter auf Macwelt.de

Test: Zubehör für Videokonferenz und Live-Stream – Teil 4 Stative & Hintergründe

Stative: Der perfekte Halt für Kamera und Zubehör. Mit einem Hintergrund können Sie das Chaos im Home-Office verstecken.

Ein Stativ ist das erste Produkt, das einem einfällt, wenn man seine Kamera fest montieren möchte. Entweder, weil die Kamera über dem Kopf montiert auf den Tisch ein Objekt filmen soll, oder weil die im Macbook eingebaute Webcam zu schlecht ist. Klassiker sind Dreibein-Stative, wie man sie aus dem Foto- und Videobereich kennt. Es gibt aber auch Multi-Mount-Systeme aus dem Studiobereich, wo mit Rohren Konstruktionen aufgebaut werden, an den man mit Gewinden oder Rohklammern Kameras, Licht, Mikrofone und Aufheller montieren kann.

Weiter auf Macwelt.de

Folgende Produkte im Test

Novoflex Microstativ
UURig U-Pod Vlog Tripod
Jinbei faltbaren Hintergrund

Test: Test: Zubehör für Videokonferenz und Live-Stream – Teil 3 LED-Ringleuchten

Ein Ring, sie zu finden und an die Helligkeit zu binden: Ringleuchten haben einige Vorzüge. Empfehlenswerte Modelle im Vergleich.

Einen kleinen Hype gibt es um die sogenannten Ringlichter. Hier sind die LEDs nicht auf einer rechteckigen Fläche verteilt, sondern auf einem Ring. So ein Ring hat mehrere Vorteile, die aktive Fläche vergrößert sich und man kann eine schöne schattenfreie Ausleuchtung erreichen. Daher kennen Fotografen Ringlichter beziehungsweise Diffusoren in Ringform in der Makrofotografie. Aber auch Porträtfotografen ist dieses Konstruktionsprinzip zum Beispiel als Beauty Dish bekannt.

weiter auf Macwelt.de

Folgende Produkte sind im Test

VJIM VL64
Jinbei LR-480C
Elgato Ring Light

Test: Test: Zubehör für Videokonferenz und Live-Stream – Teil 2 LED-Flächenleuchten

Lieber gar kein Bild als ein schlechtes: Mit dem richtigen Zubehör müssen Sie aber nicht im Dunkeln sitzen.

Das Gegenüber sitzt im Dunkeln und ist nicht zu erkennen – nur Pixelblöcke im grauen Einerlei. Licht ist extrem wichtig, daher ist es kein Wunder, das es so viele Tutorials zu Licht und eine fast unüberschaubare Auswahl an Lampen dazu gibt. Doch wie sieht die ideale Lampe aus, was sollte sie können?

Während man zu früheren Zeiten noch Halogen und Tageslichtbirnen kannte, hat sich heutzutage die LED durchgesetzt. Sie bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel geringe Abwärme, hohe Lichtausbeute, Akkubetrieb und Einstellung der Farbtemperatur. Gerade das Einstellen der Farbtemperatur ist wichtig. Entweder, um gezielt mit warmem oder kaltem Licht eine Lichtstimmung zu zaubern oder um die Beleuchtung auf den Weißabgleich der Kamera einzustellen.

weiter auf Macwelt.de

Folgende Produkte sind im Test

Ulanzi R70-RGB
Elgato Key Light Air
Jinbei EFP-50 BiColor

Test: Zubehör für Videokonferenz und Live-Stream – Teil 1 Ton

Kaum jemand kommt heute noch ohne eine Videokonferenz aus, Fernunterricht, Homeoffice oder Telemedizin. Damit die Kommunikation gut funktioniert, braucht es das richtige Zubehör.

Morgens aufstehen und in die Kamera lächeln, ein Ritual, an das wir uns gewöhnt haben. Lehrer starten Livestreams auf Youtube und Schüler tauschen sich auf Twitch über Motorradtouren und Spielsessions aus. Das Leben spielt sich heute mehr denn je in Netz ab. Das Homeoffice wird technisch aufgerüstet und hoffentlich hält das die Internetleitung aus. Letzteres entscheidet dann unter anderem darüber, ob man noch dabei ist oder ausgeschlossen.

Dabei gerne vergessen: Kamera, Ton und Licht. Ein Videostream kann nur so gut sein wie die Qualität, die der Codec für die Komprimierung und Übertragung zur Verfügung hat. Ist es also zu dunkel oder der Ton zu schlecht, hat die Streaming-Software Schwerstarbeit zu leisten und meist kommen nur Blockmuster beim Gegenüber an.

Vier Teile auf macwelt.de

  1. Der gute Ton: Was bei Mikrofon und Kopfhörer zu beachten ist
  2. Ins rechte Licht gerückt: LED-Flächenleuchten (ab 10.3.) 
  3. Ringleuchten: Der neue Trend (ab 11.3.) 
  4. Stativ und Hintergrund machen Bild gesund (ab 12.3.)

Im ersten Teil Der gute Ton: Was bei Mikrofon und Kopfhörer zu beachten ist werden folgende Produkte besprochen.

Test: Mikrofone für Podcast und Home-Office

Gerade im Zeitalter der unvermeidlichen Videokonferenzen ein häufiges Problem: Man versteht das Gegenüber nur schlecht.

An der Internetverbindung liegt es nur selten, wenn man sich akustisch nicht versteht: Es liegt am Ton, genauer gesagt, am Mikrofon. Ob Teammitglieder, die ein Projektmeeting abhalten, Lehrer, die ihren Schülern eine Aufgabe erklären oder der Arzt bei der Telemedizin: Nur wenn die eigene Stimme gut aufgezeichnet wird, kann sie beim Gegenüber optimal ankommen.

Die wenigsten hatten sich bisher Gedanken über die im iMac, Macbook oder iPad eingebauten Mikrofone gemacht. Zugegeben oft erschienen sie gut genug, was aber auch an den kleinen Tricks der Hersteller wie Apple liegt, die den Ton per Software aufpolieren.

In Zeiten von Home-Office liegt die Schwierigkeit aber auch darin, vor allem die eigene Sprache aufzuzeichnen und nicht auch noch die Geräusche aus der Küche oder des Kindes beim Homeschooling im Nachbarzimmer in die Konferenz einzuspeisen. Gerade einfache Mikrofon-Konstruktionen in Notebooks und Headsets nehmen schon mal gerne die Umgebungsgeräusche auf und wenn diese per Software rausgerechnet werden muss, geht das auf die Sprachverständlichkeit.

weiter geht es auf Macwelt.de

Folgende Produkte werden verglichen:

Audio-Technica ATR2500-USB
Elgato Wave:3
Mackie Chromium
Mackie EM_USB
Rode NT USB Mini

Highres-Audio Teil 3: Software zum Abspielen für Mac, iPad und iPhone

Nun ist die Software an der Reihe: Mit welchen Programmen Sie hochauflösende Musik auf Ihre Anlage bekommen.

In ersten Teil unserer Serie über  Highres-Audio ging es um die Anbieter von hochauflösenden Audiodateien – also der Musik in höchster technischer Qualität. Begriffe, die hierbei auch gerne benutzt werden, sind „Studioqualität“ oder „Studio Master“.

Im zweiten Teil haben wir ausgewählte Verstärker mit einem USB-DAC (Digital Analog Wandler) vorgestellt . Diese Verstärker lassen sich direkt mit dem Mac verbinden und sind die Voraussetzungen, Highres-Audiodateien in maximaler Qualität zu genießen. Damit man die Audiodateien auch abspielen kann, fehlen nur noch die entsprechenden Programme, die wir in diesem dritten Teil vorstellen. Wir beschränken uns aber nicht nur auf Programme für den Mac, sondern behandeln  auch solche  für das iPad und das iPhone. Die passendes Kopfhörerverstärker für iPad und iPhone kommen schließlich im vierten Teil der Serie.

weiter geht es auf Macwelt.de