Test: Highres-Audio am iPad Pro und Mac – Teil 2

Verstärker mit USB-DAC für den direkten Anschluss am Mac und iPad: So bekommen Sie Highres-Audio ausgegeben.

In unserem ersten Teil ging es um die Anbieter von Highres-Audio-Dateien – also der Musik in höchster technischer Qualität. Ein Begriff, der hierbei auch gerne benutzt wird, ist Studioqualität oder Studio Master.

Um in den Genuss der hohen Audioqualität zu kommen, benötigt man neben den Audiodateien auch Verstärker, die über sehr hochwertige Wandler verfügen. Nur entsprechende Wandler mit bis zu 32 Bit und 352,8 kHz können Highres-Audio so verarbeiten, das man den Unterschied zur CD-Qualität auch wirklich hört.

Für unseren Vergleichstest haben wir uns im unteren Preissegment umgesehen und uns exemplarisch drei Modelle in unser Testlabor geholt. Dass man nicht unbedingt einen neuen Verstärker benötigt, zeigen wir am Ende mit einem Digitalwandler von M2tech.

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Test: Everki Concept 2 – Der Lademeister

Wie sieht wohl ein Rucksack aus, wenn alle Punkte aus einem Lastenheft bezüglich Stauraums und Fächer erfüllt werden? Zum Beispiel wie der Concept 2 von Everki. Zwei Notebooks, zwei Ordner, mehrere Mappen, Stifte, Kabel, Adapter, Netzteil, Brille, Schlüssel, … Mann könnte die Aufzählung jetzt noch weiterführen. Aber fangen wir von vorne an.

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Vergleichstest: USB-C Stick für Mac und iPad Pro

USB-Sticks sind aus dem digitalen Leben nicht mehr weg zu denken. Auch wenn es Cloud-Services gibt, so ist der kleine Datenspeicher in der Hosentasche praktisch und auch ohne Internet sind die Daten immer verfügbar.

Mit der neuen USB-C-Schnittstelle ändert sich auch das Format des Steckers. Somit sind alte USB-Sticks nur noch mit Adapter zu gebrauchen. Doch wer möchte den immer mitnehmen? Und noch viel wichtiger, USB-C bietet die Chance, viel schnellere Datenraten auch auf den kleinen Sticks zu haben.

Ich habe mir aus diesem Grunde eine Auswahl an aktuell erhältlichen USB-C-Sticks ins Testlabor geholt – und auf Herz und Nieren am Mac Mini, einem Macbook Pro und einem iPadPro geprüft.

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Test: Schnelle NVMe-SSDs für den mobilen Mac-Einsatz

Externer Speicher für den Mac kann an sich nicht schnell genug sein. Die neuesten NVMe-Lösungen im Vergleich.

Im ersten Teil unseres Tests von schnellen externen Speicherlösungen für den Mac ging es in erster Linie um Thunderbolt-3-Lösungen , die auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt sind. Bei einem stationären Einsatz kann man daher größere RAID-Gehäuse einsetzen, zum Beispiel für mehrere NVMe-SSDs. Thunderbolt 3 bietet aber noch den Vorteil, gut weitere Schnittstellen, wie USB und DisplayPort in das Gehäuse integrieren zu können.  

Im zweiten Teil möchten wir einen Überblick über Laufwerke mit einer einzelnen NVMe-SSD geben. Durch die kompakte Bauweise sind sie nicht nur stationär, sondern auch mobil einsetzbar.

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Test: Corsair TBT100 Dock – Elegantes Thunderbolt 3 Dock für Macbook

Viel Anschluss unter dieser Nummer: Die Docking-Station von Corsair hilft, auf dem Schreibtisch Ordnung zu halten.

Möchte man einen aufgeräumten Schreibtisch, kann eine Docking-Station für Mac oder Macbook eine sinnvolle Investition sein. Vor allem Macbook Nutzer lernen es zu schätzen, mit nur einem Kabel alle externen Laufwerke sowie den Monitor zu verbinden. Corsair präsentiert sein neues Dock TBT100 mit einem auf Apple-Nutzer abgestimmten Design in dunklem Grau.

Das elegante Dock kommt mit einer sinnvollen Ausstattung für Medienschaffende. Da ist zunächst der Thunderbolt-3-Anschluss auf der Rückseite mit satten 85 Watt Leistung. Das ist genug Power, um auch das große Macbook Pro mit Strom zu versorgen.

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Test: Got Bag Rolltop Backpack – Rucksack aus dem Meer

Der Grundgedanke ist nicht neu, man nimmt altes PET, wie wir es bei Getränkeflaschen nutzen, und macht daraus ein Produkt wie einen Rucksack.

Das junge Mainzer Start-Up Got Bag geht jetzt noch einen Schritt weiter und kombiniert den Recyclinggedanken mit fairem Handel. So sammeln indonesische Fischer Plastik aus dem Meer, welches als Grundlage für das Garn dient. Damit der Kunde einen Eindruck bekommt, welche Menge verarbeitet wird, steht bei jedem Produkt dabei wie viel Kilogramm Meeresplastik verwendet wird. Im Fall unseres Rolltop-Rucksack sind es 3,5 Kilogramm.

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Kommentar: Was wir von den Airpods Max erwarten

Spricht Apple mit den Airpods Max die richtige Zielgruppe an, die ohne zu Zögern 600 Euro für einen Kopfhörer ausgibt?

Wie von einem anderen Stern schweben die Kopfhörer auf uns zu. Ein Musikgenuss, der uns entschweben lässt, losgelöst von allem Irdischen. Für seine ersten eigenen OverEar-Kopfhörer Airpods Max trägt Apple in der Werbung dick auf, der Trailer suggeriert uns, noch nie dagewesene Klangwelten zu erleben. Wird der Kopfhörer derartige Erwartungen erfüllen können?

Natürlich sehen die Airpods Max super aus und sind wie viele Apple-Produkte toll designed. Edelstahl beim Materialeinsatz und Stoff für die Akzente lassen nicht nur ein robustes, sondern auch ein komfortables Produkt erwarten. Nicht immer muss es feinstes Leder von besonderen Schafen aus Südamerika sein, ein toller Stoff kann genauso angenehm auf der Haut sein.

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Highres-Audio: Streaming-Dienste im Vergleich

Musik in CD-Qualität oder noch besser über das Internet hören? Kein Problem, wir haben vier Anbieter verglichen.

Was ist Highres-Audio?

Generell gibt es Audioformate, die entweder auf eine kleine Dateigröße oder maximale Qualität hin optimiert sind. Kleine Dateigrößen etwa weisen MP3 und AAC auf, zwei Formate, die im Apple Music Store oder bei Spotify zum Einsatz kommen.

Die kleine Dateigröße wird vereinfacht ausgedrückt dadurch erreicht, dass man beim Komprimieren Frequenzen beschneidet. Man versucht dies so zu gestalten, dass es für das menschliche Ohr immer noch angenehm anhört.

Im Gegensatz dazu ist die Audio-CD beziehungsweise CD-Qualität verlustfrei. Typische Dateiformate für verlustfreie Audiodateien sind beispielsweise WAV, Apple Lossless (ALAC) und FLAC. Am Mac gebräuchlich und auch das einzige verlustfreie Dateiformat, das iTunesbeziehungsweise die Musik-App verwenden kann, ist Apple Lossless (ALAC).

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