Test: Beoplay H7

Edle Verarbeitung, starker Sound: Der Beoplay H7 von Bang & Olufsen enttäuscht die an ihn gesetzten Erwartungen nicht.

Im eleganten Design der Familienmitglieder H8 und H6 kommt auch das neue Mitglied der Beoplay-Familie H7 daher. Wie nicht anders zu erwarten, überzeugen Material und Verarbeitung. Das Leder ist wunderbar weich und sehr angenehm beim Tragen. Deutliche Kennzeichnung für links und rechts in den Ohrhörern unterbinden jeden Zweifel, wie herum der Kopfhörer aufzusetzen ist.

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Test: Beoplay H2

Was schenkt man jemanden, der schon alles hat? Zum Beispiel einen wirklichen guten Kopfhörer. So einen wie den Bang & Olufsen Beoplay H2.

Von Bang & Olufsen erwartet man nicht nur ein tolles Design, sondern auch eine exzellente Verarbeitung. Beides kann der neue H2 aus der Beoplay-Serie bieten. Zwar sucht man den sonst gewohnt großzügigen Einsatz von Metall und Leder vergebens und findet stattdessen Stoff und Kunststoff, doch auch mit diesen Materialen ist der Kopfhörer gut verarbeitet.

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Vergleichstest: Bluetooth-Lautsprecher

Vergleichstest von House of Marley Get Together, JBL Extreme, RIVA Turbo X und UE Boom 2

Musik hören wir gerne bei unseren Lieblingsbeschäftigungen – ob das beim Kochen in der Küche ist, als Schlummermusik im Schlafzimmer oder beim Relaxen in der Badewanne. Das kleine Kofferradio hat hierfür längst ausgedient. Das Hantieren mit der Antenne und der oft schlechte Empfang sind Stimmungskiller. Die Lösung sind kompakte Lautsprecher mit einer drahtlosen Bluetooth-Verbindung. Dank einer Reichweite von rund zehn Metern kann das iPhone im sicheren Abstand von jeglichem Nass liegen und so mancher Bluetooth-Lautsprecher scheut sogar weder Wasserspritzer noch eine volle Dusche.

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Test: Canon GP-E2

Von Canon kommt ein relativ kompakter GPS-Empfänger, der seinen Platz auf dem Blitzschuh einer Canon-kompatiblen Kamera findet. Wir haben den GP-E2 an einer Canon EOS 5D Mark III ausprobiert.

Ausprobiert haben wir Canons GPS-Empfänger GP-E2 auf einem Zwei-Wochen-Trip durch Kanada. Er belegt den Blitzschuh der Kamera und war in wenigen Sekunden einsatzbereit. Damit waren wir nicht gezwungen, ihn während einer Wanderung permanent eingeschaltet zu lassen. Wer das trotzdem macht, muss sich unserer Erfahrung nach aber trotzdem keine Sorgen machen: In unserem Praxistest hielt die Mignonzelle bei täglicher Nutzung eine Woche – was umgerechnet mehr als 30 Stunden ergibt.

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Test: Lensbaby Mobile LM-10

Das Lensbaby Mobile LM-10 ist eine Speziallinse für experimentierfreudige Smartphone-Fotografen und kommt mit eigener App. Wir haben uns die Sweet-Spot-Aufsetzobjektiv angesehen.

Experimentierfreudige Fotografen kennen schon lange die Objektive mit dem speziellen Sweet-Spot von Lensbaby. Im Falle der Lensbabys ist der Sweet-Spot der Bereich im Bild, der als einziger richtig scharf ist. Diese Schärfe wird zum Rand immer weniger und geht in eine deutliche Unschärfe über. Das ist an für sich nichts Besonderes und bei den meisten Objektiven mehr oder weniger stark ausgeprägt. Im Falle der Lensbabys ist dieser Verlauf aber extrem und sorgt für eine besondere Stimmung. Deshalb sind diese Objektive nicht nur bei Porträtfotografen beliebt, sondern auch im Bereich Streetphotography, Stilleben und Architektur gut einsetzbar.

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Fotoalbum mit Beispielsbildern:

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 9 – Bildveredlung mit Bit und Byte

Tools für den perfekten Druck
Wie kleine Helferlein die Arbeit beim Druck erleichtern

Das Bild optimal für den Druck schärfen, mal schnell ein Bild an eine bestimmte Position im Ausdruck setzen, ein Bild mehrmals auf einer Druckseite positionieren oder der Umgang mit Rollenpapier – all das sind Aufgaben, bei denen man immer wieder ins Grübeln kommen kann. Auch der Druckerdialog selbst stellt so manche Fallen bereit. Da ist das richtige Basismedium zu wählen, die Farbeinstellung ebenso zu beachten wie das richtige Profil aus einer teils riesigen Liste zu finden. Einmal nicht aufgepasst und schon ist das teure Baumwollpapier verschwendet.

Hier setzten Zusatzprogramme an, die nicht nur den Umgang mit dem Druckdialog vereinfachen, sondern auch Layoutaufgaben übernehmen. Zwei dieser Programme sind Mirage von Dinax und Printao von Lasersoft. Sie fungieren als vollwertige Programme und steuern in erster Linie professionelle Großformatdrucker von Canon und Epson sowie die A3+-Drucker von Epson an. Mirage bietet zusätzlich noch Plug-Ins für Adobe Photoshop, Lightroom, InDesign und Illustrator. Das ist zum Beispiel praktisch für den Buchdruck aus InDesign oder für speziell in Photoshop aufbereitete Großformatdrucke.

Eine andere Klasse von Zusatzprogrammen sind sogenannte Raster Image Processor (RIPs). RIPs erleichtern nicht nur Layoutaufgaben, sondern verbessern auch die Druckqualität. Sie bereiten die zu druckenden Bilder auf und senden sie direkt an den Drucker. Sie umgehen somit den Treiber der Druckerhersteller, wodurch signifikante Qualitätsverbesserungen gerade bei großen Formaten möglich sind. Für Fotografen gibt es nicht viele solcher RIPs, der bekannteste Vertreter ist Imageprint von ColorByte. Einen Nachteil haben die RIPs allerdings, die Auswahl unterstützender Drucker ist in der Regel begrenzt.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 9 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

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Programme, die beschrieben werden sind:

ColorBye ImagePrint 9, Dinax Mirage 3, LaserSoft Printao 8 und Google Nik Sharpener Pro 3

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 8 – Faszination Schwarz-Weiß

Die Schwarz-Weiß-Fotografie übt auf uns eine große Faszination aus, obwohl – oder vielleicht gerade weil – wir in Farbe sehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Farbbilder in beeindruckende Schwarz-Weiß-Bilder umwandeBln und welche Papiere sich am besten zum Drucken eignen.

Wir sehen in Farbe, wir fühlen in Farbe, daher übt die Schwarzweiß-Fotografie auf uns eine große Faszination aus. Eine Faszination durch Reduktion. Manche würden sagen, eine Reduktion auf das Wesentliche, auf die Helligkeit.

In der Schwarzweiß-Fotografie spielen Kontraste und Tonwertabstufungen eine große Rolle. So kann man die Welt düster in starken Kontrasten und wenigen Zwischentönen zeigen oder eine schöne Frau ganz lieblich und luftig. Die Schwarzweiß-Umsetzung regt unsere Fantasie besonders an und zeigt uns Dinge in unseren Bildern, die wir in Farbe so gar nicht wahrgenommen hätten. Linien und geometrische Figuren stechen ebenso ins Auge wie Landschaften, die eine mystische Stimmung erzeugen oder Portraits, die ein bewegtes Leben wiederspiegeln.

Der Weg zum Schwarzweiß

Man könnte auf die Idee kommen und einfach den Schwarzweiß-Modus der Digitalkamera nutzen. Doch selbst wenn sich dieser, wie bei vielen modernen Kameras, noch mit virtuellen Filtern beeinflussen lässt, gewinnt man die komplette Kontrolle erst am Rechner im Bildbearbeitungsprogramm. Dieser Trend spiegelt sich in immer ausgeklügelteren Schwarzweißfunktionen der RAW-Konverter wie beispielsweise Capture One, DxO Optics Pro oder Adobe Photoshop Lightroom wieder, aber auch in den vielen Plug-Ins wie Nik Silver Efex Pro 2, DxO Filmpack 5 oder OnOne Perfect B&W – um nur einige zu nennen.

Die gezielte Umwandlung der einzelnen Farbtöne, die Optimierung von Lichtern und Schatten oder auch der Einsatz virtueller Farbfilter, wie man sie für die Objektive kennt, sind nur einige der Basisfunktionen der Programme für die Schwarzweißumwandlung. Richtig spannend wird es mit Vignetten oder der Simulation von Filmkorn. Zum Schluss darf dann der richtige Rahmen nicht fehlen. Ob künstlerisch verspielt oder an einen realen Film erinnernd, alles ist erlaubt, was gefällt.

Der AKF Hemsbach stellte unsere Spezialisten, die die Papiere geprüft haben.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 8 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 02/2015 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere werden beschrieben:

Bonjet Ateljer Black&White, Epson Traditional Photo Paper, Hahnemühle Photo Silk Baryta 310, Harman Gloss Art Fibre Warmtone 300, Ilford GALERIE Gold Mono Silk, Permajet Fibre Base Gloss, Pictorico Pro B&W Cotton Paper Gloss (GKR), Sihl Metallic Pearl High Gloss Photo Paper 4840

Hahnemühle Photo Rag Bright White, Permajet Fibre Base Matt (Delta) 285, Sihl Textured Matt Cotton Paper 4853, Tecco PFR295

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 7 – Spezialisten für Porträts & Poster

Spricht man von matten und glänzenden Druckmedien, so meint man eigentlich wenig und stark reflektierende Papiersorten. Die Papiere sind robust und verhältnissmäßig einfach zu verarbeiten. Besonders im Porträtdruck und als Poster glänzen sie.

Die dunkle Jahreszeit beginnt – jetzt ist die ideale Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was man mit seinen besten Bildern anfangen kann.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fotobuch vom Sommerurlaub als Weihnachtsgeschenk für die Lieben? Oder mal wieder eine kleine Ausstellung in der Gemeinde machen? Möglichkeiten für eine Ausstellung kann es je nach Gemeinde viele geben, neben Bars und Arztpraxen sind hier in erster Linie die Gemeinden selbst eine gute Anlaufstelle. Denn manchmal werden die Wände der Stadthäuser für Ausstellungen lokaler Künstler frei gegeben. Keine Lust auf eine öffentliche Ausstellung? Dann denken Sie an Ihre eigenen vier Wände. Neben matten Papieren sind vor allem die hier vorgestellten Druckmedien mit einer halbglänzenden Oberfläche ideal für solche Einsatzzwecke.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 6 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 06/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere werden besprochen:

Bonjet Atelier Pearl, Epson Standard Proofing Paper, Epson Premium Lustre, Hahnemühle Photo Luster 260, Hahnemühle Photo Rag Satin 310, Ilford GALERIE Prestige Smooth Pearl, Permajet Oyster 271, Sihl Lustre Photo Paper, Tecco PL285, Tetenal Satin 270

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 5 – Günstige Fotopapiere mit matter Oberfläche.

Nicht jeder Druck muss auf Papieren für mehrere Euro pro Bogen gedruckt werden. Je nach Einsatzgebiet können auch mit günstigeren Papieren gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Wir haben auf dem Markt nach guten günstigen Papieren geforscht.

Hand aufs Herz, manchmal möchte man einfach nur sehen, wie das Bild ausgedruckt aussieht, bevor man es auf einem teuren Fine Art-Papier ausgibt. Für solche Testdrucke beispielsweise sind die günstigen Papiere mit matter Oberfläche geeignet, um die es in unserem fünften Teil gehen soll.

Aber sind sie wirklich nur so eine Art Proof beim Fotodruck, einmal Drucken, schauen und wegwerfen?

Das wäre eigentlich eine Verschwendung. Deshalb testen wir, ob Sparfüchse bei diesen Papieren nicht auch fündig werden können und wenn sie Kompromisse eingehen müssen, wie groß diese sind.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 5 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 05/2014 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Papiere werden besprochen:

Bonjet WARMTONE MATT PAPER BJ4WMP230, Cameron Scale Heavy, Epson Archival Matte Paper, Epson Enhanced Matte Paper, Mediajet PhotoArt White Matt Duo, Moab Lasal Photo Matte, Monoprint Leverkusen, Monoprint Wolfen, Permajet Matt Plus 240, Tecco PD305 Duo Matt, Tetenal Archival Matt Paper