Schnörkellos kommt der Rucksack Eric von Feuerwear daher. Wie auch schon die Taschen folgt auch Eric einer eckigen Formensprache. Wo es robust sein muss, ist das unverwüstliche Material Feuerwehrschlauch im Einsatz und zwar durchgehend von der Vorderseite über den Boden und Rückseite bis zum Deckel. An den Seiten ist flexibles Nylon vernäht.
Wie minimalistisch kann eine Tasche sein? Man verzichte auf extra Fächer, überflüssiges Volumen und Reißverschlüsse. Damit das Ganze nicht zu langweilig aussieht, verarbeitet man ein Naturfasergewebe. Was dabei heraus kommt ist eine stabile Hartschalenhülle, die nicht nach Plastik aussieht, weil sie mit einem Naturfasergewebe verkleidet ist. Das sieht nicht nur sehr schick aus, sondern fühlt sich auch super an.
Was erwartet man von einem Sling? Er muss praktisch sein und leicht zu handhaben. Praktisch bedeutet dabei nicht nur, das man ihn einfach nach vorne ziehen kann, ohne ihn abzunehmen, nein, auch die Inneneinteilung muss diesem Anspruch stand halten. So klein und stylisch der RDB-SL300 auch aussehen mag, er kann einiges einstecken.
Während bei uns im Westen Materialien wie Baumwolle und Zellulose am häufigsten bei Papieren zum Einsatz kommen, ist im Land der aufgehenden Sonne die Bandbreite weitaus größer. Historisch finden dort Pflanzenfasern wie Bambus, Hanf, Kenaf und Kozo Verwendung.
Die sogenannten Japanpapiere zeichnen sich aber nicht nur durch die Materialien aus, sondern auch durch ihr teilweise sehr geringes Flächengewicht. Wir haben eine Auswahl der im Markt vertretenen Papiere auf ihre Stärken und Schwächen getestet.
Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 12 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.
Weiter geht es im Heft 05/2016 der Zeitschrift Fotoforum.
Folgende Produkte werden besprochen:
Awagami Inbe White
Epson Japanese Kozo Paper
Hahnemühle Bamboo
Hahnemühle Rice Paper
Pictorico ART Cotton Paper (MCT)
Pictorico ART Kenaf Paper
Welcher Hersteller baut den besseren Fineart-Fotodrucker? Wir testen die A2-Geräte Epson SC-P800 und Canon iPF Pro-1000. Erfahren Sie zudem alles über Verbrauchskosten und alles über Fotodruck.
Die Spezialisten unter den Tintenstrahldrucker bringen Fotos mit bis zu zwölf Farben auf das Papier. So erreichen sie mit passendem Papier eine einzigartig gute Darstellungsqualität. Wir testen zwei Spitzengeräte von Canon und Epson, die beide das A2-Plus-Format unterstützen. Der Epson SC-P800 verwendet acht Farben, während der Canon iPF Pro-1000 zwölf Farben nutzt. Doch zunächst geben wir einen Überblick über den Fotodruck mit Tintenstrahldruckern und eine Martkübersicht von Fine-Art-Fotodruckern.
Hat man keinen Großformatdrucker, der den genaue Verbrauch ermittelt oder möchte man vor dem Kauf wissen, mit welchen Druckkosten man rechnen kann, hilft ein kleiner Blick in meine Tabelle. Die Preisangaben beziehen sich auf die UVPs. Gerade bei älteren Druckern legen die Kosten im Handel darunter.
Wer die Kosten überschlagen möchte, kann mit rund 25 Millilitern pro Quadratmeter rechnen. Bei den Großformatdruckern liegt es etwas darunter. Natürlich hängen die realen Kosten auch davon ab, in welcher Auflösung und mit wie vielen Farben gedruckt wird.
Als grobe Richtung ist es jedoch brauchbar.
Das Permajet Fibre Base Distinction 360 könnte man für den Bruder des Hahnemühle Baryta FB 350 halten. Beide verwenden Aufheller für den hellen Weißton, sind säurefrei und PH neutral. Das Permajet ist nur mit seinen 360g ein wenig schwerer.
Leider läuft es gerade aus, Reste sind bei Foto Mayer noch zu bekommen. Die Preise beginnen bei 28,- Euro für 25 Blatt A4.
Netzwerkkameras erhöhen zumindest subjektiv die Sicherheit in der Privatwohnung und im Büro. Drei Geräte im Vergleich.
Die Grundfrage bei der Überwachung mit einer Kamera ist: Möchte man eine Dauerüberwachung mit permanenter Aufzeichnung oder soll die Kamera nur bei einer registrierten Bewegung aufzeichnen? Gerade im privaten Umfeld ist letzteres meist die bessere Lösung. Wer einmal nach einem Urlaub eine Woche Aufzeichnungen durchforstet hat, um zu sehen, ob jemand durch den Garten gelaufen ist, der wird sich nämlich nach einer besseren Lösung sehnen. Und diese bieten Kameras, die erst aufzeichnen, wenn sich etwas in ihrem Blickfeld bewegt.
Foscam C2, Edimax IC-3140W und Instar IN-6012HD im Vergleich auf macwelt.de
Tastaturen für das iPad gibt es viele und die Grundfunktionen sind immer die gleichen: Eine vollwertige Tatstatur im für den Mac typischen Design und natürlich eine Bluetooth-Verbindung.
Möchten man sich hiervon abheben, muss man sich als Hersteller schon etwas einfallen lassen. Damit punktet die Brydge Air: Da ist zum einen das aus einem Block gefräste Aluminiumgehäuse. Die Aluminiumqualität entspricht in etwa der, die Apple verbaut, so sieht man kaum einen Unterschied zum iPad. Das andere Extra ist der eingebaute Akku, der bis zu drei Monate lang halten soll. Das ist schon eine Ansage, die sich leider in einem Test nicht leicht nachprüfen lässt.