Ambitionierte und Profi-Fotografen speichern ihre Bilder auf SD-Karten. Nicht jeder Mac hat einen passenden Slot: Wir haben die besten Kartenleser getestet.
Ambitionierte und Profi-Fotografen speichern ihre Bilder auf SD-Karten. Nicht jeder Mac hat einen passenden Slot: Wir haben die besten Kartenleser getestet.
Die Bilder sind auf der Karte, und jetzt sollen sie auf dem schnellsten Wege auf den Computer gebracht werden, womit wir beim Übertragungsweg wären. Zwar verfügt jede Digitalkamera über eine Schnittstelle zur Übertragung – immer häufiger sogar mit USB 3.1 – doch zwei Gründe sprechen dagegen. Erstens benötigt die Digitalkamera Strom für die Zeit, an der sie am Computer angeschlossen ist und zweitens geht es über einen Speicherkartenleser noch schneller.
Günstige Speicherkartenleser mit USB3.0 Anschluss sind zu Preisen ab 8,- Euro zu haben, für bis zu sieben Speicherkartetypen inklusive Compact Flash und SDXC sogar für rund 20,- Euro.
Der Nachteil dieser Einsteigerlösungen, sie sind nur mit dem langsamen UHS-I Standard kompatibel. Für die schnellen UHS-II und CFexpress Speicherkarten benötigt man einen speziellen Speicherkartenleser.Für unseren Test haben wir uns eine Reihe an Speicherkartenleser für schnelle UHS-II und CFexpress Speicherkarten ins Testlabor geholt. Sie lassen sich in drei Gruppen unterteilen: 1. Kompakte Speicherkartenleser für den stationären und mobilen Einsatz. 2. Multiport-Adapter und 3. Dockingstations für den Stationären Einsatz.
Fotografen und Filmern ist die im Mac integrierte SSD immer zu klein für die vielen tollen Bilder und Videos.
Auch wenn man beispielsweise beim Mac Studio mittlerweile bis zu 8 TB SSD Speicher bekommt , gibt es zwei Gründe, die dagegen sprechen, Daten auf der internen SSD zu speichern. Das sind der hohe Aufpreis von bis zu 2.760 Euro für 8 TB – und Arbeitsdateien speichert man aus Gründen der Datensicherheit lieber auf externen Laufwerken. Das Verteilen der Daten auf mehrere Laufwerke reduziert die Gefahr des vollständigen Datenverlustes bei Ausfall eines Laufwerkes.
Für das interne SSD-Laufwerk der Macs spricht die hohe Geschwindigkeit von mehr als 3000 MB/s. Das ist mehr, als der Thunderbolt-3-Anschluss liefern kann. In der Praxis müssen es aber nicht unbedingt diese hohen Datentransferraten sein, um schnell die Bildbearbeitung und -verwaltung sowie den Videoschnitt erledigen zu können. Da reichen auch schon die rund 2400 MB/s, die schnelle Thunderbolt-3-Laufwerke erreichen können.
Einen anderen Grund für externe SSD-Laufwerke kennen alle Kreativen, die viel mit ihrem Macbook unterwegs sind: Sie müssen unterwegs viele Daten speichern. Hier geht erst recht nichts an den schnellen SSD-Laufwerken vorbei, wie wir sie hier im Test haben.
In unserem Vergleich haben wir daher den Fokus auf mobile SSD-Laufwerke gelegt, die nicht nur robust genug für den Profi-Einsatz sind, sondern auch eine Mindest-Geschwindigkeit von 10 Gbit/s bieten. In einem nächsten Artikel folgen dann schnelle SSD-Laufwerke für den stationären Einsatz, die auf maximale Geschwindigkeit und maximalen Speicherplatz ausgelegt sind.
Dem Einsatzzweck entsprechend haben wir die SSD-Laufwerke am Macbook Pro 13“ Intel 2020, dem Macbook Air M1 und dem Mac Studio M1 Ultra getestet. Die Ergebnisse haben uns vor manches Rätsel gestellt.
Die einfache Art das Garagentor im Griff zu haben: Meross Smart WLAN Garagentoröffner MSG100HK.
Der Garagentorantrieb ist entweder so alt, dass er sich nicht ins Smart Home integrieren lässt, oder der Hersteller verlangt einen sehr hohen Aufpreis für eine Einbindung. Und dann ist noch lange nicht gesagt, dass das auch mit Apples Home Kit klappt. Wir haben von Meross den Smart WLAN Garagentoröffner MSG100HK über mehrere Monate im Familieneinsatz ausgiebig getestet.
Der MSG100HK, das HK steht für die Home-Kit-Version, es gibt auch noch eine Version nur für Alexa und Google Home, kann sowohl über Home Kit als auch der Meross-App bedient werden. Eine Installation erfolgt sogar ausschließlich über Home Kit, die Meross-App benötigt man nur Firmware-Updates und für spezielle Automationen, die Home Kit nicht unterstützt, zum Beispiel das automatische Schließen nach einer bestimmten Zeit.
Maximal Hub oder Minimal Dock – Kompakte Hubs für Macs und iPads bringen Anschlüsse, auf die man sonst verzichten muss.
Braucht es immer eine Dockingstation mit Netzwerk- und Monitoranschluss oder reicht auch ein Hub mit weniger Anschlüssen? iMac, Mac Mini oder Mac Studio sind in der Regel mit ausreichend Monitor- oder Ethernet-Anschlüsse ausgestattet, immer brauchen kann man mehr Thunderbolt- beziehungsweise USB-C-Anschlüsse.
Deswegen haben wir uns zwei sehr unterschiedliche Hubs für Thunderbolt beziehungsweise USB ins Testlabor geholt. Am Mac und am iPad Pro haben wir diese ausgiebig getestet. Zum Beispiel mit SSD-Laufwerken wie dem LaCie Portable SSD, dem OWC Elektron und der Sandisk Extreme PRO Portable SSD V2. Viele weitere Geräte: Vom iPhone 13 über ein Elgato-Mikrofon bis zu Speicherkartenleser fanden Anschluss.
Eine 15.000-mAh-Powerbank, die neben einem Luftkompressor auch einem Fahrzeug eine Starthilfe geben kann: Das ist die Powerstation Go Rugged mit Luftkompressor von Mophie.
Die auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination dient Reifen und allem Sportgerät, das aufgepumpt werden muss, als Luftkompressor. Die Anzeige des Drucks ist recht genau, sodass man sehr zuverlässig Auto- und Fahrradreifen aufpumpen kann. Wir haben das neben verschiedenen Autos auch mit den ganz unterschiedlichen Fahrrädern eines Haushaltes ausprobiert. Austauschbare Luftdüsen sind mitgeliefert, somit sind auch Bälle oder Planschbecken kein Problem.
Thunderbolt-Docking-Stations sind für das Macbook das wichtigste Zubehör, vor allem für Nutzer, die am heimischen Schreibtisch einen großen Monitor stehen haben. Speziell mit dem neusten Standard Thunderbolt 4 wird es auch interessant für die Macbooks M1.
Ankers Thunderbolt-4-Docking-Station – auch Apex genannt – möchte mit einer geballten Ladung Anschlüsse locken. Doch – Achtung! – ein Hinweis in den Herstellerangaben macht uns stutzig: „Nicht kompatibel mit M1-Macbook“ steht da.
Die deutschen Entwickler von eQ3 bieten mit Homematic IP ein SmartHome System für Jedermann an: Jeder versierte Haus- und Wohnungsbesitzer kann sein Eigenheim smart machen.
Das Angebot ist vielfältig und wird jedes Jahr weiter ausgebaut: Ob Heizungsregelung oder Lichtsteuerung, es gibt kaum eine Aufgabe, die man mit Homematic IP nicht smart steuern kann. Wie der Namenszusatz IP schon verrät, erfolgt das ganze via Cloud im Internet. Als Nutzer hat man also von überall Zugriff auf das smarte Eigenheim. Die datenschutzkonformen Server des Anbieters stehen in Deutschland. Aus dem großen Angebot von Homematic IP haben wir uns den Türschlossantrieb HmIP-DLD für einen ausführlichen Test besorgt.
Öko ist Trumpf bei Vaude, da bilden die Taschen und Rücksäcke keine Ausnahme. Die Serie Lignum hebt sich aber von den üblichen recycelten Kunststoffen deutlich ab. Sie sind nämlich aus einer Kombination 70 Prozent Hanf und 30 Prozent Bio-Baumwolle. Hanf bietet viele Vorteile als Faser: Er ist strapazierfähig, langlebig, wächst schnell und benötigt wenig Wasser. Ganz wichtig für ein ökologisches Produkt, es werden weder Dünger noch Pestizide benötigt. Überdies wird der Rucksack klimaneutral und umweltfreundlich hergestellt.