Test: Moshi Helios light – Mit Style ins Büro

Es gibt auf der einen Seite Rucksäcke, die einfach nur praktisch sind und Platz ohne Ende haben, oder auf der anderen Seite die Rucksäcke, die einfach nur schick aussehen.

Der Helios light ist so ein Designerstück, das einem sofort ins Auge fällt. Vor allem in der Farbe Titaniumgrau, in der auch unser Testmuster ist. Der warme Grauton ergibt in Kombination mit den hellbraunen Lederapplikationen eine perfekte Zusammenstellung.

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SD-Karten: Schnelle Speicher für Fotografen

SDHC, SDXC, UHS – viele Abkürzungen, aber als Fotograf möchte man eigentlich nur schnell und sicher seine Bilder unterbringen. Auf was es dabei ankommt, haben wir für Sie zusammengefasst.

Zwar hat die Speicherkarte als Speichermedium den Film nahezu ersetzt, aber Hand aufs Herz: Über den Film haben wir uns früher wesentlich mehr Gedanken gemacht als heute beim Kauf einer Speicherkarte. Wer weiß schon, ob er sein im Supermarkt erstandenes Exemplar überhaupt mit in den Skiurlaub nehmen kann? In den technischen Daten steht nämlich – wie bei nahezu allen elektronischen Geräten – der Temperaturbereich für den Betrieb und die Lagerung.

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Test: A2-Fineart-Fotodrucker im Vergleich

Welcher Hersteller baut den besseren Fineart-Fotodrucker? Wir testen die A2-Geräte Epson SC-P800 und Canon iPF Pro-1000. Erfahren Sie zudem alles über Verbrauchskosten und alles über Fotodruck.

Die Spezialisten unter den Tintenstrahldrucker bringen Fotos mit bis zu zwölf Farben auf das Papier. So erreichen sie mit passendem Papier eine einzigartig gute Darstellungsqualität. Wir testen zwei Spitzengeräte von Canon und Epson, die beide das A2-Plus-Format unterstützen. Der Epson SC-P800 verwendet acht Farben, während der Canon iPF Pro-1000 zwölf Farben nutzt. Doch zunächst geben wir einen Überblick über den Fotodruck mit Tintenstrahldruckern und eine Martkübersicht von Fine-Art-Fotodruckern.

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Test: Brydge Air: iPad-Tastatur mit dem gewissen Extra

Tastaturen für das iPad gibt es viele und die Grundfunktionen sind immer die gleichen: Eine vollwertige Tatstatur im für den Mac typischen Design und natürlich eine Bluetooth-Verbindung.

Möchten man sich hiervon abheben, muss man sich als Hersteller schon etwas einfallen lassen. Damit punktet die Brydge Air: Da ist zum einen das aus einem Block gefräste Aluminiumgehäuse. Die Aluminiumqualität entspricht in etwa der, die Apple verbaut, so sieht man kaum einen Unterschied zum iPad. Das andere Extra ist der eingebaute Akku, der bis zu drei Monate lang halten soll. Das ist schon eine Ansage, die sich leider in einem Test nicht leicht nachprüfen lässt.

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Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 10 – Fine-Art-Prints archivieren und präsentieren

Hängen die ersten Bilder an der Wand, stapeln sich bald die Fine-Art-Prints. Wohin damit? fotoforum zeigt die besten Produkte für Archivierung und Präsentation.

Drucke präsentieren, aufbewahren und sammeln

Da steht er nun, der neue Drucker, eine Hand voll Papiere sind schon ausprobiert und die Ergebnisse sind vielversprechend. Doch wie geht es weiter?

Am Anfang druckt man meist sogenannte Einzelmeister. Der einzelne Druck ist teuer, man wählt bewusst aus. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, die Drucke zu präsentieren, ob als Fotobuch oder als Grußkarten. Und mit der Frage, die jeden früher oder später beschäftigt: Wohin mit meinen ganzen Drucken?

Wer schon einmal das Vergnügen hatte, einen Fotoworkshop bei Harald Mante zu erleben, der weiß um den Reiz der Serie. Ob es sich um Studien über Wolken, eine Sammlung alter Türen oder eine Reise handelt, Bilderserien erzählen Geschichten.

Um den Überblick über die vielen Geschichten nicht zu verlieren, helfen Porfolioboxen bei der Ordnung.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 10 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 02/2016 der Zeitschrift Fotoforum.

Folgende Produkte werden besprochen:

Hahnemühle Photo Cards, Monochrom Präsentationsbox, Printfile Portfoliobox

Hahnemühle Photo Rag Duo 276, Hahnemühle Photo Rag 308, Hahnemühle das Photo Matt Fibre Duo 210, Moab Estrada RAG, Tecco PD305 Duo

Boehner Sammelmappe, Hahnemühle FineArt InkJet Lederalbum, Monochrom Fine-Art Inkjetbook Monoprint Berlin, Permajet SnapShut Folio Album, Pina Zangaro Machina Presentation Books, Tecco Photobook

Bezugsquellen

www.boesner.com
www.hahnemuehle.com
www.moabpapier.de
www.monochrom.com
www.msb-photobooks.de
www.permajet.de
www.photolux-shop.de
www.prat.com
www.sihl-masterclass.de
www.tecco-book.de

Test: Canon GP-E2

Von Canon kommt ein relativ kompakter GPS-Empfänger, der seinen Platz auf dem Blitzschuh einer Canon-kompatiblen Kamera findet. Wir haben den GP-E2 an einer Canon EOS 5D Mark III ausprobiert.

Ausprobiert haben wir Canons GPS-Empfänger GP-E2 auf einem Zwei-Wochen-Trip durch Kanada. Er belegt den Blitzschuh der Kamera und war in wenigen Sekunden einsatzbereit. Damit waren wir nicht gezwungen, ihn während einer Wanderung permanent eingeschaltet zu lassen. Wer das trotzdem macht, muss sich unserer Erfahrung nach aber trotzdem keine Sorgen machen: In unserem Praxistest hielt die Mignonzelle bei täglicher Nutzung eine Woche – was umgerechnet mehr als 30 Stunden ergibt.

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Test: Lensbaby Mobile LM-10

Das Lensbaby Mobile LM-10 ist eine Speziallinse für experimentierfreudige Smartphone-Fotografen und kommt mit eigener App. Wir haben uns die Sweet-Spot-Aufsetzobjektiv angesehen.

Experimentierfreudige Fotografen kennen schon lange die Objektive mit dem speziellen Sweet-Spot von Lensbaby. Im Falle der Lensbabys ist der Sweet-Spot der Bereich im Bild, der als einziger richtig scharf ist. Diese Schärfe wird zum Rand immer weniger und geht in eine deutliche Unschärfe über. Das ist an für sich nichts Besonderes und bei den meisten Objektiven mehr oder weniger stark ausgeprägt. Im Falle der Lensbabys ist dieser Verlauf aber extrem und sorgt für eine besondere Stimmung. Deshalb sind diese Objektive nicht nur bei Porträtfotografen beliebt, sondern auch im Bereich Streetphotography, Stilleben und Architektur gut einsetzbar.

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Fotoalbum mit Beispielsbildern:

Fotoforum-Reihe: Fotos perfekt drucken Teil 3 – Der Weg zum perfekten Print

Erst durch das Zusammenspiel von Monitor und Drucker sind eine zuverlässige Bildbearbeitung und ein reproduzierbares, qualitativ hochwertiges Druckergebnis möglich. Thomas Bergbold er- klärt, welche Monitore und welche Drucker Sie einsetzen sollten und wie Sie diese kalibrieren.

Alles beginnt mit dem Bild

Drei Partner sind an einem erfolgreichen Druck beteiligt: Der Monitor, der Drucker und das Papier. Schleicht sich nur an einer der drei Stellen ein Fehler ein, ist ein optimaler Druck nur noch ein Zufallsergebnis.

Dem Monitor wird hierbei – wie oft auch dem Papier – nur wenig Beachtung geschenkt. Doch er ist quasi das Auge, mit dem man das Bild sieht und nach dem man es auch bearbeitet beziehungsweise optimiert. Ist der Monitor falsch eingestellt oder ist er unfähig, genügend Farben darzustellen, kann eine Veränderung der Parameter Helligkeit, Kontrast und Farbe nur schief gehen. Hier machen sich nur die wenigsten Anwender Gedanken und gekauft wird, was günstig ist. Die Annahme, ein Monitor zeige alle Farben, die in der Medientechnik möglich sind, ist leider ein Trugschluss.

Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 3 der mehrteilige Reihe zum Einstieg in den FineArt Druck zu Hause.

Weiter geht es im Heft 03/2014 der Zeitschrift Fotoforum.